Handbuch Heilpädagogik

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Das Handbuch Heilpädagogik ist ein Standardwerk für Ausbildung und Studium, das alle wichtigen Themen der Heilpädagogik behandelt und die Handlungskompetenz in der Praxis fördert. Der flexible Aufbau ermöglicht den Einsatz im Unterricht und die selbstständige Erarbeitung der Lerninhalte. Die Inklusion wird in jedem Kapitel besonders hervorgehoben. Theoretische, handlungsfeldspezifische und konzeptionell-methodische Ausführungen bilden den „roten Faden“ des Buches, wobei die Inhalte lern- und praxisorientiert aufbereitet sind. Anschauliche Fallbeispiele regen zur Reflexion an, während prägnante Zusammenfassungen und zahlreiche Aufgaben das Gelernte festigen. In der 4. Auflage wurden neue Inhalte eingefügt, darunter die theoretische Begründung von Hendrik Trescher zu „Ambivalenzen pädagogischen Handelns“ und ein Unterkapitel zur „Barrierefreiheit“. Zudem gibt es eine Einführung in die institutionelle und organisatorische Verankerung der Heilpädagogik sowie das Kapitel „Heilpädagogische Verankerung: Vision und Realität“. Ergänzungen unter den methodischen Ansätzen und verschiedenen Einsatzfeldern, wie „Menschen mit Beeinträchtigungen im Krankenhaus“ und „Bewegung und Sport“, wurden ebenfalls vorgenommen. Der Inhalt gliedert sich in Geschichte, Grundkonzepte, Didaktik-Methodik und professionelles Handeln in der Heilpädagogik, was die umfassende Auseinandersetzung mit dem Fachgebiet unterstützt.