Auf Stelzen gehen
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„Auf Stelzen gehen“ vermittelt sehr eindringlich das Gefühlsleben und die Gedankenwelt einer Magersüchtigen. Ein Buch für essgestörte Mädchen und junge Frauen sowie deren Eltern und Helfer. Lena ist 15, als sie feststellt, dass der Körper alles ist, was ihr gehört. So beginnt der Kampf um den perfekten Körper, um die Kontrolle über Kilo und Gramm. Nicht unwillkommen ist die Möglichkeit, noch dünner zu werden als die Mutter, die nervt und immer alles besser weiß. Sie hat auch nichts dagegen, dass man nun nicht mehr wie selbstverständlich voraussetzt, dass sie funktioniert, eine gute Tochter ist, eine gute Schülerin, eine gute Freundin. Aber Aufmerksamkeit zieht nicht automatisch Verständnis nach sich. So dünn kann Lena nicht werden. Die Sucht bleibt. Das Abi schafft Lena noch in gewohnter Perfektion als Jahrgangsbeste, dann muss sie in die Klinik. Langsam wird Lena klar, dass man auch anders essen kann und sie versucht es. Die Klinik hilft ihr, vor allem Chris, in dem sie sich erkennt, dessen grammweises Sich-Dünnemachen ihr aber auch Angst einjagt. Die Nähe tut gut, aber sie weiß nun genau: Sie will nicht sterben, sie will leben.
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Auf Stelzen gehen, Lena S.
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Auf Stelzen gehen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Lena S.
- Vydavatel
- Psychiatrie-Verl.
- Rok vydání
- 2006
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3884144065
- ISBN13
- 9783884144060
- Série
- Edition Balance
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- „Auf Stelzen gehen“ vermittelt sehr eindringlich das Gefühlsleben und die Gedankenwelt einer Magersüchtigen. Ein Buch für essgestörte Mädchen und junge Frauen sowie deren Eltern und Helfer. Lena ist 15, als sie feststellt, dass der Körper alles ist, was ihr gehört. So beginnt der Kampf um den perfekten Körper, um die Kontrolle über Kilo und Gramm. Nicht unwillkommen ist die Möglichkeit, noch dünner zu werden als die Mutter, die nervt und immer alles besser weiß. Sie hat auch nichts dagegen, dass man nun nicht mehr wie selbstverständlich voraussetzt, dass sie funktioniert, eine gute Tochter ist, eine gute Schülerin, eine gute Freundin. Aber Aufmerksamkeit zieht nicht automatisch Verständnis nach sich. So dünn kann Lena nicht werden. Die Sucht bleibt. Das Abi schafft Lena noch in gewohnter Perfektion als Jahrgangsbeste, dann muss sie in die Klinik. Langsam wird Lena klar, dass man auch anders essen kann und sie versucht es. Die Klinik hilft ihr, vor allem Chris, in dem sie sich erkennt, dessen grammweises Sich-Dünnemachen ihr aber auch Angst einjagt. Die Nähe tut gut, aber sie weiß nun genau: Sie will nicht sterben, sie will leben.