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Irene Sazenhofen reiste nach Cuba auf den Spuren von Cristóbal Colón. Geboren in Südamerika interessierte sie sich für die Menschen, die die ersten Siedler in der neu entdeckten Welt wurden und aus welchen Gegenden Europas sie kamen. So bereiste sie jahrelang die Iberische Halbinsel und die Kanarischen Inseln. In Cuba fand sie dann nicht nur Spuren des Entdeckers, sondern auch die einer Frau - Fredrika Bremer, die 140 Jahre vor ihr, die Insel alleine bereist hatte, weil sie sich für das Leben der schwarzen Sklaven unter spanischer und französischer Herrschaft interessierte. Ihre romantischen Naturschilderungen sind lesenswert. Viele gemeinsame Eigenschaften fand Irene Sazenhofen mit dieser Frau; ihre Erlebnisfähigkeit und ihr Mut waren ihr nicht fremd. So übersetzte sie Briefe, die Fredrika Bremer von Cuba aus an ihre Schwester geschrieben hatte. Zwei einander sehr ähnliche Frauen in verschiedenen Jahrhunderten sind das Thema dieses Buches.
Nákup knihy
Kein Paradies ohne Schlange, Irene Sazenhofen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006,
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 220 Kč
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Kein Paradies ohne Schlange
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Irene Sazenhofen
- Vydavatel
- Ed. Nove
- Vydavatel
- 2006
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3902546107
- ISBN13
- 9783902546104
- Kategorie
- Cestopisy
- Anotace
- Irene Sazenhofen reiste nach Cuba auf den Spuren von Cristóbal Colón. Geboren in Südamerika interessierte sie sich für die Menschen, die die ersten Siedler in der neu entdeckten Welt wurden und aus welchen Gegenden Europas sie kamen. So bereiste sie jahrelang die Iberische Halbinsel und die Kanarischen Inseln. In Cuba fand sie dann nicht nur Spuren des Entdeckers, sondern auch die einer Frau - Fredrika Bremer, die 140 Jahre vor ihr, die Insel alleine bereist hatte, weil sie sich für das Leben der schwarzen Sklaven unter spanischer und französischer Herrschaft interessierte. Ihre romantischen Naturschilderungen sind lesenswert. Viele gemeinsame Eigenschaften fand Irene Sazenhofen mit dieser Frau; ihre Erlebnisfähigkeit und ihr Mut waren ihr nicht fremd. So übersetzte sie Briefe, die Fredrika Bremer von Cuba aus an ihre Schwester geschrieben hatte. Zwei einander sehr ähnliche Frauen in verschiedenen Jahrhunderten sind das Thema dieses Buches.