Bayern im Wirtschaftswunder
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Der Krieg war endlich vorbei, und nach der Währungsreform 1948 ließ der wirtschaftliche Aufschwung nicht lange auf sich warten. Traditionsreiche Geschäfte und Betriebe wurden wieder eröffnet, neue kamen hinzu. Voller Zuversicht und guten Mutes blickten die Menschen in die Zukunft. Ludwig Erhard, ein Bayer und der Vater des Wirtschaftswunders, propagierte den „Wohlstand für alle“. Wenig später schwappten die Fress-, die Wohn- und die Reisewelle über das Land. Die Neuerscheinung nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in das Bayern der Fünfzigerjahre, als die Fürther Firma Grundig den legendären Heinzelmann, ein Radio als Bausatz, herausbrachte, der Münchner Max Greger mit seinem Sextett zum Tanz aufspielte und die Fußballhelden von Bern begeistert gefeiert wurden.