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„Isaaks Opferung“ (Genesis 22) ist in der Frühen Neuzeit in den unterschiedlichen Konfessionen intensiv interpretiert worden. Die theologie-, exegese-, kunst-, literatur- und musikhistorischen Beiträge nehmen die heterogenen, hier einschlägigen Text- und Mediengattungen (u. a. Kommentar, Disputation, Predigt, Meditationsliteratur, Schauspiel, Andachtsbild, Meditationslandschaft, Altarbild, geistliches Gedicht) in den Blick. Diese Bündelung vielfältiger Fachkompetenzen geht der Exegese von Gen 22 innerhalb der Theologie des 16. und 17. Jahrhunderts in bisher nicht erreichter Dichte nach und zeigt, welchen Beitrag Bühne, Malerei, Bildhauerei und geistliche Musik zur Auslegung des Bibeltextes leisteten. Der Sammelband erprobt damit ein neues Paradigma auslegungsgeschichtlicher Forschung, das in innovativer Weise der frühneuzeitlichen Intermedialität Rechnung trägt.
Nákup knihy
Isaaks Opferung (Gen 22) in den Konfessionen und Medien der frühen Neuzeit, Johann Anselm Steiger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Isaaks Opferung (Gen 22) in den Konfessionen und Medien der frühen Neuzeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Johann Anselm Steiger
- Vydavatel
- de Gruyter
- Vydavatel
- 2006
- ISBN10
- 3110191172
- ISBN13
- 9783110191172
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- „Isaaks Opferung“ (Genesis 22) ist in der Frühen Neuzeit in den unterschiedlichen Konfessionen intensiv interpretiert worden. Die theologie-, exegese-, kunst-, literatur- und musikhistorischen Beiträge nehmen die heterogenen, hier einschlägigen Text- und Mediengattungen (u. a. Kommentar, Disputation, Predigt, Meditationsliteratur, Schauspiel, Andachtsbild, Meditationslandschaft, Altarbild, geistliches Gedicht) in den Blick. Diese Bündelung vielfältiger Fachkompetenzen geht der Exegese von Gen 22 innerhalb der Theologie des 16. und 17. Jahrhunderts in bisher nicht erreichter Dichte nach und zeigt, welchen Beitrag Bühne, Malerei, Bildhauerei und geistliche Musik zur Auslegung des Bibeltextes leisteten. Der Sammelband erprobt damit ein neues Paradigma auslegungsgeschichtlicher Forschung, das in innovativer Weise der frühneuzeitlichen Intermedialität Rechnung trägt.