Metamorphosen der Liebe
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Eros und Geschlecht im Surrealismus Das Erotische spielt in der bildenden Kunst der Surrealisten, in ihrem literarischen Schaffen und ihren theoretischen Konzeptionen eine herausragende Rolle. Phantasien und Reflexionen kreisen um das Begehren, das „Weibliche“ und die ersehnte Verschmelzung der Geschlechter zu einer idealen Einheit. Die Beiträge in diesem Band analysieren erotische „Leitmotive“ in der surrealistischen Kunst: Von der Hysterie zur Ekstase: Karriere eines Krankheits-Bildes Bondage zwischen Perversion und Befreiung Das Phallische in der surrealistischen Bildwelt Die androgyne Emanzipation Die alchemistische Emanzipation Weibliche Gebärfähigkeit als Kreativitätsparadigma Die Rezeption des Marquis de Sade in der surrealistischen Kunst Surrealistische Ein-Sichten in die Unerfüllbarkeit des Begehrens