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Die versunkene Untere Hofmark des ehemaligen Klosters Suben am Inn

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1960 wurden wegen des Baus der Staustufe St. Florian in der Unteren Hofmark von Suben 26 Häuser geflutet. Über alle diese verschwundenen Häuser berichtet Manfred Schaschinger in seiner Chronik, wobei er auch so manche interessante Episode erwähnt. Manfred Schachinger, im Zivilberuf Geometer in der Bezirksstadt Schärding, befasst sich schon lange mit der Geschichte seines Heimatortes Suben. Seit ein paar Jahren konzentriert er sich auf die Untere Hofmark, die vor mehr als vier Dezennien im Inn versank und die im Bewusstsein der jüngeren Generation gar nicht mehr vorhanden ist. Jene Subener, die noch wissen und erlebt haben, wie es einmal in der Unteren Hofmark ausgesehen hat, werden immer weniger. Dieses Buches soll dieses Wissen dokumentieren und es damit auch an Jüngere weiterzugeben. Nichthistorikern erleichtert Schachinger das Verständnis der geschichtlichen Vergänge, in dem er Begriffen wie Grundherrschaft, niedere Gerichtsbarkeit oder Hofmark u. a. erläutert. Die Häuserchronik über sämtliche versunkenen Häuser berücksichtigt auch die einstigen wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse und wird durch einzelne Geschichten mit Bildern einprägsam erzählt. Die Chronik des „Bader-Maurerhauses“ hebt der Verfasser heraus, war doch diesem Haus die Badergerechtigkeit verliehen, die im Jahre 1788 auf Nr. 35, das „Chirurgenhaus“, und damit auf Schachingers heutiges Wohnhaus überging. Der Autor: Manfred Schachinger Geboren 1943 in Schärding, nach Volksschule in Suben und Realgymnasium in Schärding Studium der Geodäsie in Wien. Von 1976 bis 2005 selbstständiger Geometer, Ziviltechniker und beeideter Sachverständiger in Schärding. Der Verfasser ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Parametry

ISBN
9783900663308
Nakladatelství
Wiesner

Kategorie

Varianta knihy

2006

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