Früher war alles besser
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Den Geschmack des Brotes, das früher selbst gebacken wurde, erreicht die moderne Großbäckerei nicht. Die Geborgenheit einer Großfamilie, in der jeder bis ins hohe Alter seinen Platz und seine Aufgaben hatte, kann kein Seniorenheim zurückbringen. Der Ethnologe Heinrich Mehl beleuchtet zahlreiche verwirrende, unsinnige, ja absurde Entwicklungen im modernen Deutschland und vergleicht diese mit der Vergangenheit. Dabei wird deutlich, dass das Alltagsleben unserer Vorfahren nicht immer nur „rückständig“ war, sondern Qualitäten hatte, die heute verloren gegangen sind. In elf Kapiteln werden vertraute Stichworte wie Jugend und Alter, Wohnen und Reisen, Einkaufen und Essen, Sprechen und Glauben erläutert. Mehls aktuelle Beispiele sind selbst erlebt und erlitten, die historischen Entsprechungen wurden sorgsam recherchiert. Mit behutsamer Ironie, manchmal auch mit sichtlicher Entrüstung schildert der Autor alltägliche Schwierigkeiten im eben begonnenen 21. Jahrhundert und bietet allen, die viele „großartige Errungenschaften“ unserer Zeit eher enttäuschend finden, reichlich Stoff zum Wiedererkennen.
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Früher war alles besser, Heinrich Mehl
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- Früher war alles besser
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinrich Mehl
- Vydavatel
- Boyens
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3804212166
- ISBN13
- 9783804212169
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Den Geschmack des Brotes, das früher selbst gebacken wurde, erreicht die moderne Großbäckerei nicht. Die Geborgenheit einer Großfamilie, in der jeder bis ins hohe Alter seinen Platz und seine Aufgaben hatte, kann kein Seniorenheim zurückbringen. Der Ethnologe Heinrich Mehl beleuchtet zahlreiche verwirrende, unsinnige, ja absurde Entwicklungen im modernen Deutschland und vergleicht diese mit der Vergangenheit. Dabei wird deutlich, dass das Alltagsleben unserer Vorfahren nicht immer nur „rückständig“ war, sondern Qualitäten hatte, die heute verloren gegangen sind. In elf Kapiteln werden vertraute Stichworte wie Jugend und Alter, Wohnen und Reisen, Einkaufen und Essen, Sprechen und Glauben erläutert. Mehls aktuelle Beispiele sind selbst erlebt und erlitten, die historischen Entsprechungen wurden sorgsam recherchiert. Mit behutsamer Ironie, manchmal auch mit sichtlicher Entrüstung schildert der Autor alltägliche Schwierigkeiten im eben begonnenen 21. Jahrhundert und bietet allen, die viele „großartige Errungenschaften“ unserer Zeit eher enttäuschend finden, reichlich Stoff zum Wiedererkennen.