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Er verlor seine Mutter im Holocaust, wurde ein weltweit anerkannter Kinderanalytiker und engagiert sich heute gegen Hass und Rassismus: Henri Parens. Das ist seine Autobiographie. Im Jahr 1940 flieht Henri Parens zusammen mit seiner Mutter vor dem Nationalsozialismus von Belgien nach Frankreich und gerät schließlich mit ihr in das südfranzösische Internierungslager Rivesaltes. Die Flucht des damals Zwölfjährigen in die USA bedeutet gleichzeitig die Trennung von seiner Mutter: Sie wird 1942 mit einem der letzten Transporte aus Frankreich nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Aus dieser Erfahrung beschloss Henri Parens, Kinderanalytiker zu werden und sich gegen Rassismus, Krieg und Hass zu engagieren. Dieses Buch ist beides: Autobiographie und Bericht über einen lebenslangen Kampf gegen Gewalt und bösartige Vorurteile. Henri Parens stellt sich immer wieder die Frage: Wie können wir die psychosozialen Bedingungen der frühen Kindheit dahingehend verändern – gesellschaftlich und durch therapeutisches Eingreifen –, dass aggressive Bestrebungen, die später zu Rassismus und Antisemitismus führen können, keine Chance haben? Wie können wir verhindern, dass sich die Schoa wiederholt?
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Heilen nach dem Holocaust, Henri Parens
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- Heilen nach dem Holocaust
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Henri Parens
- Vydavatel
- Beltz
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3407857780
- ISBN13
- 9783407857781
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Er verlor seine Mutter im Holocaust, wurde ein weltweit anerkannter Kinderanalytiker und engagiert sich heute gegen Hass und Rassismus: Henri Parens. Das ist seine Autobiographie. Im Jahr 1940 flieht Henri Parens zusammen mit seiner Mutter vor dem Nationalsozialismus von Belgien nach Frankreich und gerät schließlich mit ihr in das südfranzösische Internierungslager Rivesaltes. Die Flucht des damals Zwölfjährigen in die USA bedeutet gleichzeitig die Trennung von seiner Mutter: Sie wird 1942 mit einem der letzten Transporte aus Frankreich nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Aus dieser Erfahrung beschloss Henri Parens, Kinderanalytiker zu werden und sich gegen Rassismus, Krieg und Hass zu engagieren. Dieses Buch ist beides: Autobiographie und Bericht über einen lebenslangen Kampf gegen Gewalt und bösartige Vorurteile. Henri Parens stellt sich immer wieder die Frage: Wie können wir die psychosozialen Bedingungen der frühen Kindheit dahingehend verändern – gesellschaftlich und durch therapeutisches Eingreifen –, dass aggressive Bestrebungen, die später zu Rassismus und Antisemitismus führen können, keine Chance haben? Wie können wir verhindern, dass sich die Schoa wiederholt?