Der Hochaltar der St. Niklaskirche Ehrenfriedersdorf
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Wer sich, von den geheimnisumwitterten, ehemals eine Burg tragenden Greifensteinen herkommend, Ehrenfriedersdorf nähert, dem wird der markante Sauberg, an welchen sich die Bergbaustadt anschmiegt, nicht entgehen. Häuserzeilen schlängeln sich links und rechts des von Süd nach Nord fließenden Bachlaufes. Das aus einem Bauerndorf entstandene Städtchen konnte vor allem durch seine Zinnvorkommen zu einem gewissen Wohlstand gelangen. Besonders die Erzlagerstätten im Inneren des Saubergs erwiesen sich als besonders ergiebig. Am Fuße jenes Berges, über der eigentlichen Ansiedlung gelegen, befindet sich ein Kleinod besonderer Art, die dem hl. Nikolaus sowie der Jungfrau Maria, dem hl. Erasmus, der hl. Katharina und der hl. Barbara geweihte Stadtkirche. Inhaltsverzeichnis: Geleitwort Einleitung Die „Lange Schicht“ von Ehrenfriedersdorf - ein Zwischenspiel Die Altarretabel Die Festtagsseite Der Meister H. W. (Hans Witten) Die erste Wandlung Die zweite Wandlung Die Meister der gemalten Wandlungen des Ehrenfriedersdorfer Hochaltars Zum Stand der Forschung Nachwort