Studienführer Wirtschaftspsychologie
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Was hat die „weiche“ Psychologie mit der „harten“ Betriebswirtschaftslehre zu tun? Wie können die Inhalte dieser Fächer sinnvoll miteinander kombiniert werden? Und was kann man damit hinterher praktisch anfangen? Das Studienfach „Wirtschaftspsychologie“ hat sich aus bescheidenen Anfängen im Jahre 1998 sehr dynamisch entwickelt: Kaum 10 Jahre später existieren im deutschsprachigen Raum über 10 eigenständige Angebote, überwiegend an Fachhochschulen. Welche Hochschule bietet was? Wo gibt es Bachelor- und wo Master-Studiengänge? Wie sehen die Lehrpläne aus? Welche Professoren lehren wo? Und wie sind die Hochschulen ausgestattet? Der „Studienführer Wirtschaftspsychologie“ gibt auf diese und viele weitere Fragen Antworten, die Vergleiche ermöglichen. In einem Inhaltsteil werden nach einem geschichtlichen Abriss die Studieninhalte in geraffter Form vorgestellt und Wissenswertes zum Studium im In- und Ausland geschildert. Von besonderer Bedeutung sind schließlich die Berufsfelder für Wirtschaftspsychologen.