Corporate governance - die Reformbewegung in Spanien
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Der Begriff „Corporate Governance“ steht international für die Diskussion über eine zweckmäßige rechtliche Strukturierung börsennotierter Aktiengesellschaften, über die verantwortliche, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensleitung und -kontrolle, über die Rechte und Pflichten der Unternehmensorgane und über die Beziehung der Unternehmen zu ihren Aktionären - um nur die Kernelemente der vielschichtigen Diskussion zu nennen. Beginnend in den 80er und mit Schwerpunkt in den 90er Jahren, sind in nahezu allen Industriestaaten durch öffentliche aber auch private Initiativen Corporate Governance - Grundsätze mit von den Unternehmen freiwillig zu übernehmenden Wohlverhaltensregeln aufgestellt worden. Spanien hat seit Februar 1998 einen „Codex der guten Unternehmensführung“, erarbeitet durch die ein Jahr zuvor gebildete Regierungskommission unter Vorsitz von Prof. Manuel Olivencia Ruiz. Der diesem Richtlinienkatalog zugrunde liegende Kommissionsbericht ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Berücksichtigung finden dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen Spaniens, die Entwicklung des spanischen Kapitalmarktes sowie rechtsvergleichend die internationale, insbesondere die deutsche Reformbewegung.
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Corporate governance - die Reformbewegung in Spanien, Yorck Tilman Streitbörger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- Corporate governance - die Reformbewegung in Spanien
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Yorck Tilman Streitbörger
- Vydavatel
- Logos-Verl.
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3832514317
- ISBN13
- 9783832514310
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Begriff „Corporate Governance“ steht international für die Diskussion über eine zweckmäßige rechtliche Strukturierung börsennotierter Aktiengesellschaften, über die verantwortliche, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensleitung und -kontrolle, über die Rechte und Pflichten der Unternehmensorgane und über die Beziehung der Unternehmen zu ihren Aktionären - um nur die Kernelemente der vielschichtigen Diskussion zu nennen. Beginnend in den 80er und mit Schwerpunkt in den 90er Jahren, sind in nahezu allen Industriestaaten durch öffentliche aber auch private Initiativen Corporate Governance - Grundsätze mit von den Unternehmen freiwillig zu übernehmenden Wohlverhaltensregeln aufgestellt worden. Spanien hat seit Februar 1998 einen „Codex der guten Unternehmensführung“, erarbeitet durch die ein Jahr zuvor gebildete Regierungskommission unter Vorsitz von Prof. Manuel Olivencia Ruiz. Der diesem Richtlinienkatalog zugrunde liegende Kommissionsbericht ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Berücksichtigung finden dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen Spaniens, die Entwicklung des spanischen Kapitalmarktes sowie rechtsvergleichend die internationale, insbesondere die deutsche Reformbewegung.