Starke Frauen
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Konsequente und selbstbewusste Frauen können sich in Thüringen in besonderer Weise auf zwei Vorgängerinnen berufen. Elisabeth von Thüringen erlangte auf Grund ihres karikativen Engagements Heiligenstatus und die Herzogin Anna Amalia prägte mit ihrer weltoffenen Art das klassische Weimar in dem Bildung und Wissenschaft sowie der standesübergreifende Dialog gepflegt wurden. Die vier Weimarer Rednerinnen 2007 stehen für Mut und Selbstbewusstsein, ja, für Visionen. Die Hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann entwirft in ihrer Rede eine friedensethische Vision, indem sie untersucht, inwieweit Religion als Faktor der Konfliktentschärfung taugt. Die Bundesvorsitzende von UNICEF Deutschland Heide Simonis bringt zwei scheinbar differente Themen in einen globalen Zusammenhang: Kinder - armut in Deutschland und Kinderarmut in der Welt. Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek greift angstfrei die Zwangsverheiratung und patriarchalische Strukturen auf, wie sie in der Parallelgesellschaft von Deutschen und Türken entstehen, wenn Aufklärung und Demokratie mit türkisch-muslimischer Erziehung und archaischen Stammeskulturen zusammentreffen. Die Fernsehjournalistin und Publizistin Petra Gerster sucht Wege der Werte-Erziehung und hält dabei ganz nebenbei ein Plädoyer für das (Vor) Lesen als pädagogisch wertvollem Instrumentarium.
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Starke Frauen, Felix Leibrock
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Starke Frauen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Felix Leibrock
- Vydavatel
- wtv
- Rok vydání
- 2007
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3939964034
- ISBN13
- 9783939964032
- Série
- Weimarer Reden
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Konsequente und selbstbewusste Frauen können sich in Thüringen in besonderer Weise auf zwei Vorgängerinnen berufen. Elisabeth von Thüringen erlangte auf Grund ihres karikativen Engagements Heiligenstatus und die Herzogin Anna Amalia prägte mit ihrer weltoffenen Art das klassische Weimar in dem Bildung und Wissenschaft sowie der standesübergreifende Dialog gepflegt wurden. Die vier Weimarer Rednerinnen 2007 stehen für Mut und Selbstbewusstsein, ja, für Visionen. Die Hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann entwirft in ihrer Rede eine friedensethische Vision, indem sie untersucht, inwieweit Religion als Faktor der Konfliktentschärfung taugt. Die Bundesvorsitzende von UNICEF Deutschland Heide Simonis bringt zwei scheinbar differente Themen in einen globalen Zusammenhang: Kinder - armut in Deutschland und Kinderarmut in der Welt. Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek greift angstfrei die Zwangsverheiratung und patriarchalische Strukturen auf, wie sie in der Parallelgesellschaft von Deutschen und Türken entstehen, wenn Aufklärung und Demokratie mit türkisch-muslimischer Erziehung und archaischen Stammeskulturen zusammentreffen. Die Fernsehjournalistin und Publizistin Petra Gerster sucht Wege der Werte-Erziehung und hält dabei ganz nebenbei ein Plädoyer für das (Vor) Lesen als pädagogisch wertvollem Instrumentarium.