Abschied von der Farbe Rot
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Das ist die Geschichte eines 18jährigen deutschen Studenten aus Russland in der Kriegs- und Nachkriegszeit, die sich auf dreizehn GULAG - Jahre ausdehnte. Da er als Deutscher am Krieg nicht teilnahmen durfte, versuchte er in der Identität eines russischen Soldaten, in die Rote Armee zu gelangen. Als Jungkommunist meinte er, dass sein Platz nur dort sein müsste. Die Kommunistische Partei und Regierung der Sowjetunion dachten aber anders, und das entschied sein Schicksal. Das Buch ist spannend, abenteuerlustig, interessant. Es ist keine Schicksalsklage. Das Buch lässt den Leser lachen, macht ihn traurig, oft auch nachdenklich. Es ist jedem Erwachsenen zugänglich, es ist lehrreich. Es lehrt zu kämpfen, mit eigenen Depressionen, für das Leben, um das eigene Ich, um das Männliche im Mann.