Vom Armenschüler zum Arbeiterführer
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Franz Ruhaltinger, VOEST-Zentralbetriebsrat und Abgeordneter zum Nationalrat, war in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Rücksichtslose Interessenvertretung wurde ihm ebenso vorgeworfen wie maßlose Anhäufung bezahlter Funktionen. Als nunmehr Achtzigjähriger blickt Franz Ruhaltinger in diesem Buch auf die Gesamtheit seines bewegten Lebens zurück, aber natürlich besonders auf jene Jahre, die von seinem Kampf um die Sozialleistungen „seiner“ VOESTler, aber vor allem um den Erhalt des Werkes und den Standort Linz geprägt waren. Es ist gewiss eine Rückschau aus seinem persönlichen Blickwinkel, aber gerade deshalb auch ein lebendiger Beitrag zur jüngeren österreichischen Zeitgeschichte.