Generierung regulatorischer T-Zellen aus naiven CD4+-CD45RA+-T-Zellen durch Anti-CD4-Interaktion
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Die Toleranz gegenüber körpereigenen Antigenen ist essentiell bei der Vermeidung autoreaktiver Erkrankungen. Das zelluläre Element der peripheren Toleranz stellen die regulatorischen CD4+ CD25+ FOXP3+ T-Zellen dar, die eine Aktivierung autoreaktiver T-Zellen verhindern. Neue therapeutische Konzepte zielen auf eine direkte Beeinflussung von Effektorfunktionen pathogenetisch relevanter CD4+ T-Zellen ab. Hohe Erwartungen werden dabei an monoklonale Antikörper gegen ausgesuchte Zelloberflächenmoleküle (z. B. CD4-Moleküle) gestellt. Bestimmte Anti-CD4-mAk wurden bereits erfolgreich in klinischen Studien eingesetzt. Die Erkenntnisse über die Wirkungsweise natürlicher regulatorischer CD4+ CD25high T-Zellen dienten als Matrix zum näheren Verständnis des Phänomens der Toleranzinduktion bei der Verwendung von Anti-CD4-mAk in verschiedenen klinischen Krankheitsmodellen. Zur Verbesserung der Verträglichkeit von Anti-CD4-mAk in klinischen Studien konnten erste wichtige Ergebnisse zur biologischen Wirksamkeit rekombinanter Anti-CD4-Fragmente erarbeitet werden.
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Generierung regulatorischer T-Zellen aus naiven CD4+-CD45RA+-T-Zellen durch Anti-CD4-Interaktion, Dirk Mischke
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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- Titul
- Generierung regulatorischer T-Zellen aus naiven CD4+-CD45RA+-T-Zellen durch Anti-CD4-Interaktion
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dirk Mischke
- Vydavatel
- wvb, Wiss. Verl.
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3865732763
- ISBN13
- 9783865732767
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Die Toleranz gegenüber körpereigenen Antigenen ist essentiell bei der Vermeidung autoreaktiver Erkrankungen. Das zelluläre Element der peripheren Toleranz stellen die regulatorischen CD4+ CD25+ FOXP3+ T-Zellen dar, die eine Aktivierung autoreaktiver T-Zellen verhindern. Neue therapeutische Konzepte zielen auf eine direkte Beeinflussung von Effektorfunktionen pathogenetisch relevanter CD4+ T-Zellen ab. Hohe Erwartungen werden dabei an monoklonale Antikörper gegen ausgesuchte Zelloberflächenmoleküle (z. B. CD4-Moleküle) gestellt. Bestimmte Anti-CD4-mAk wurden bereits erfolgreich in klinischen Studien eingesetzt. Die Erkenntnisse über die Wirkungsweise natürlicher regulatorischer CD4+ CD25high T-Zellen dienten als Matrix zum näheren Verständnis des Phänomens der Toleranzinduktion bei der Verwendung von Anti-CD4-mAk in verschiedenen klinischen Krankheitsmodellen. Zur Verbesserung der Verträglichkeit von Anti-CD4-mAk in klinischen Studien konnten erste wichtige Ergebnisse zur biologischen Wirksamkeit rekombinanter Anti-CD4-Fragmente erarbeitet werden.