Biografisches Lexikon zur Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum
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Dieses Lexikon gibt der Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum ein Gesicht. Vorgestellt werden die zentralen Akteure: Professoren, Habilitierte und jene Personen, die einen gewichtigen Beitrag für das Fach geleistet haben - von Karl Bücher bis zu den frisch Berufenen. Zeitlicher Ausgangspunkt ist dabei die Gründung des „Instituts für Zeitungskunde“ 1916 in Leipzig, das die erste fachliche Einrichtung in Deutschland darstellt. Jeder Artikel bietet neben biografischen Angaben nicht nur einen Überblick über die wichtigsten Publikationen und über die Sekundärliteratur, sondern auch eine knappe Einordnung von Person und Werk in soziale und kognitive Hintergründe des Fachs. Das Lexikon leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Identitätsbildung der Kommunikationswissenschaft. Die einzelnen Lebensläufe geben Aufschluss über die Entwicklung des Fachs, beugen der „Traditionsvergessenheit“ (Saxer) vor und ermöglichen das Aufzeigen von Querverbindungen zwischen Personen und/oder Institutionen.
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Biografisches Lexikon zur Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum, Michael Meyen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
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Platební metody
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- Titul
- Biografisches Lexikon zur Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Michael Meyen
- Vydavatel
- Halem, H
- Rok vydání
- 2008
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3938258284
- ISBN13
- 9783938258286
- Série
- Theorie und Geschichte der Kommunikationwissenschaft
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Dieses Lexikon gibt der Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum ein Gesicht. Vorgestellt werden die zentralen Akteure: Professoren, Habilitierte und jene Personen, die einen gewichtigen Beitrag für das Fach geleistet haben - von Karl Bücher bis zu den frisch Berufenen. Zeitlicher Ausgangspunkt ist dabei die Gründung des „Instituts für Zeitungskunde“ 1916 in Leipzig, das die erste fachliche Einrichtung in Deutschland darstellt. Jeder Artikel bietet neben biografischen Angaben nicht nur einen Überblick über die wichtigsten Publikationen und über die Sekundärliteratur, sondern auch eine knappe Einordnung von Person und Werk in soziale und kognitive Hintergründe des Fachs. Das Lexikon leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Identitätsbildung der Kommunikationswissenschaft. Die einzelnen Lebensläufe geben Aufschluss über die Entwicklung des Fachs, beugen der „Traditionsvergessenheit“ (Saxer) vor und ermöglichen das Aufzeigen von Querverbindungen zwischen Personen und/oder Institutionen.