Der Ägypten-Code
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Robert Bauval gilt als der Begründer der mittlerweile international berühmten Theorie zur Korrelation der ägyptischen Pyramiden von Gizeh mit den Sternen. Er löste damit eine heftige Kontroverse unter den Archäologen aus. In 'Der Ägypten-Code' entwickelt Bauval diese Stern-Pyramiden-Korrelation äußerst intelligent weiter. Außerdem enthüllt er einen erstaunlichen 'Großen Gesamtplan', in dem die wunderbaren Tempel von Oberägypten eine bedeutende Rolle spielen. 'Der Ägypten-Code' beeindruckt durch seine völlig neuartige Behandlung der alten Zivilisation Ägyptens in ihrer Gesamtheit. Viel ist darüber geschrieben worden, mit welchen Methoden die Ägypter ihre Bauwerke mit solcher Präzision ausrichteten, aber die Frage nach dem 'Warum' wurde nie beantwortet: – Welche praktische oder symbolische Funktion könnte diese mysteriöse Ausrichtung haben? – Warum haben die Pyramiden niedrige unterirdische Tunnel, lange enge Schächte, die nirgendwohin führen, und kahle, leere Gänge, Galerien und Kammern? – Weshalb wurden sie astronomisch auf die Sterne ausgerichtet? – Warum liegen die Pyramiden in Gruppen verstreut entlang eines 40 Kilometer langen Wüstenstreifens? – Und eine noch interessantere Frage: Warum finden sich in manchen überhaupt keine Texte, und in anderen sind die Wände von oben bis unten mit Texten über Sonnen- und Sternenzyklen bedeckt? Robert Bauval belegt hier eindrucksvoll, dass die Pyramiden einem weit höheren Zweck dienten, als nur einfache Grabstätten zu sein …