Generation Kinderlos
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Warum Kinderlose keine schlechteren Menschen sind Obwohl in der aktuellen Debatte um den Geburtenrückgang stets über das Problem Kinderlosigkeit diskutiert wird, kommen die Betroffenen selbst kaum zu Wort. Günter Keil und Gisela Bruschek zeigen, warum Paare sich gegen Nachwuchs entscheiden und wie ein erfülltes Leben ohne Kinder aussehen kann. Eine vergnüglich zu lesende Polemik, die zu heftigem Widerspruch ermuntern wird. Noch nie haben in Deutschland so viele Menschen ohne eigene Kinder gelebt – und das hat seine Gründe, behaupten Günter Keil und Gisela Bruschek. Die Autoren, selbst ein kinderloses Paar und seit Jahren publizistisch tätig, zeichnen ein differenzierteres Bild der vielfach gescholtenen Nachwuchsverweigerer. Nicht Egoismus oder Flucht vor Verantwortung stehen im Vordergrund, wenn Paare sich gegen Kinder entscheiden. Weder leben Kinderlose auf Kosten derjenigen, die Kinder haben, wie die Autoren nachweisen können, noch sind sie lediglich auf Karriere und Konsum fixiert. Auch jenseits des traditionellen Familienbilds lässt sich ein glückliches Leben führen. „Generation Kinderlos“ ist keine trockene wissenschaftliche Betrachtung, sondern verschafft auf unterhaltsame, undogmatische, manchmal auch angriffslustige Weise Einblick in den Alltag Kinderloser. Aus dem Inhalt: „Wenn das soziale Umfeld Druck macht“ „Vielfalt der Lebensentwürfe“ „Das Märchen vom Egoismus“ „Warum Finanzminister Kinderlose lieben“ „Frauen zurück in die Zukunft“
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Generation Kinderlos, Günter Keil
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
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- Titul
- Generation Kinderlos
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Günter Keil
- Vydavatel
- Pantheon
- Rok vydání
- 2008
- ISBN10
- 3570550540
- ISBN13
- 9783570550540
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Warum Kinderlose keine schlechteren Menschen sind Obwohl in der aktuellen Debatte um den Geburtenrückgang stets über das Problem Kinderlosigkeit diskutiert wird, kommen die Betroffenen selbst kaum zu Wort. Günter Keil und Gisela Bruschek zeigen, warum Paare sich gegen Nachwuchs entscheiden und wie ein erfülltes Leben ohne Kinder aussehen kann. Eine vergnüglich zu lesende Polemik, die zu heftigem Widerspruch ermuntern wird. Noch nie haben in Deutschland so viele Menschen ohne eigene Kinder gelebt – und das hat seine Gründe, behaupten Günter Keil und Gisela Bruschek. Die Autoren, selbst ein kinderloses Paar und seit Jahren publizistisch tätig, zeichnen ein differenzierteres Bild der vielfach gescholtenen Nachwuchsverweigerer. Nicht Egoismus oder Flucht vor Verantwortung stehen im Vordergrund, wenn Paare sich gegen Kinder entscheiden. Weder leben Kinderlose auf Kosten derjenigen, die Kinder haben, wie die Autoren nachweisen können, noch sind sie lediglich auf Karriere und Konsum fixiert. Auch jenseits des traditionellen Familienbilds lässt sich ein glückliches Leben führen. „Generation Kinderlos“ ist keine trockene wissenschaftliche Betrachtung, sondern verschafft auf unterhaltsame, undogmatische, manchmal auch angriffslustige Weise Einblick in den Alltag Kinderloser. Aus dem Inhalt: „Wenn das soziale Umfeld Druck macht“ „Vielfalt der Lebensentwürfe“ „Das Märchen vom Egoismus“ „Warum Finanzminister Kinderlose lieben“ „Frauen zurück in die Zukunft“