Eine Braunschweigische Dramaturgie
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Vom „Braunschweiger Telefonbuch“ über „Boomtown Braunschweig“, dazwischen „Klingemanns Faust“ und die „Braunschweigische Johanna“. Von „Eulen: Spiegel“ und „Der Afrikaner“ nach Wilhelm Raabes Roman „Abu Telfan“ über „Braunschweich, Braunschweich“ bis hin zu „Ölper Zwölf Pöints“. Dort „Lessing-Monologe“ da „Bohlweg – Tahiti“ zu Friedrich Gerstäcker. Schließlich „Löns-Abend Hermann“ und die Moritat „Mensch Agnes“. Mit Beginn der Intendanz von Wolfgang Gropper hat das Staatstheater Braunschweig eine Spielplanlinie etabliert, die Themen, Geschichten und Personen aus und um Braunschweig in ihr Zentrum stellt. Mit dieser Themensetzung ist es dem Staatstheater immer wieder gelungen, regionale Besonderheiten zu vertiefen und auch überregional bekannt zu machen. Nun ist mit dem Autor Peter Schanz zu dieser Spielplanlinie unter dem Titel „Eine Braunschweigische Dramaturgie – Stücke für diese Stadt“ ein über 200 Seiten starkes Buch entstanden. Einen handlicher Bilderbuch-Schmöker zum Hinundherblättern oder Vorundzurückspringen. Entsprechend der Vielfalt der dokumentierten Inszenierungen sind auch die ausgewählten Texte kunterbunt: Auszüge aus Stücken, aus den Vorlagen, Trouvallien aus der Theatergeschichte, weiterführende oder weit weg führende Ergänzungen, Kommentare und Ablenkungen…