Grüezi Gummihälse: Warum uns die Deutschen manchmal auf die Nerven gehen
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Sie kommen in Scharen, sie sind laut un wissen alles besser. Immer mehr Deutsche leben und arbeiten in der Schweiz - und treten dort in so manchen Fettnapf. Den Spitznamen GUMMIHÄLSE haben sie sich eingebrockt, weil sie unentwegt nicken, wenn der Chef etwas sagt. Bruno Ziauddin erzählt mit viel Humor vom Kampf der Kulturen im Alpenland, von Mentalitätsunterschieden, sprachlichen Missverständnissen und warum die Deutschen sich nicht wundern müssen, wenn ihre Niederlagen im Fußball von den Schweizern wie eigene Siege gefeiert werden. „Ein Deutscher, der lauthals verkündet, wie gerne er die Schweiz mag“, so der Autor, „das kann sich für uns schon mal anfühlen wie der feuchte Kuss einer Tante.“«Frech.» (NZZ am Sonntag)«Eine wortvirtuose Mentalitätsstudie.» (GEO Spezial)«Eine satirische, aber auch historisch fundierte Auseinandersetzung mit den Deutschen.» (Frankfurter Rundschau)
Skladem máme celkem knihy Grüezi Gummihälse: Warum uns die Deutschen manchmal auf die Nerven gehen (2008).
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Grüezi Gummihälse: Warum uns die Deutschen manchmal auf die Nerven gehen, Bruno Ziauddin
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 90 Kč
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- Titul
- Grüezi Gummihälse: Warum uns die Deutschen manchmal auf die Nerven gehen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bruno Ziauddin
- Vydavatel
- Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
- Rok vydání
- 2008
- ISBN10
- 3499624036
- ISBN13
- 9783499624032
- Série
- Rororo
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Sie kommen in Scharen, sie sind laut un wissen alles besser. Immer mehr Deutsche leben und arbeiten in der Schweiz - und treten dort in so manchen Fettnapf. Den Spitznamen GUMMIHÄLSE haben sie sich eingebrockt, weil sie unentwegt nicken, wenn der Chef etwas sagt. Bruno Ziauddin erzählt mit viel Humor vom Kampf der Kulturen im Alpenland, von Mentalitätsunterschieden, sprachlichen Missverständnissen und warum die Deutschen sich nicht wundern müssen, wenn ihre Niederlagen im Fußball von den Schweizern wie eigene Siege gefeiert werden. „Ein Deutscher, der lauthals verkündet, wie gerne er die Schweiz mag“, so der Autor, „das kann sich für uns schon mal anfühlen wie der feuchte Kuss einer Tante.“«Frech.» (NZZ am Sonntag)«Eine wortvirtuose Mentalitätsstudie.» (GEO Spezial)«Eine satirische, aber auch historisch fundierte Auseinandersetzung mit den Deutschen.» (Frankfurter Rundschau)