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Dissertation D6. „In dieser Arbeit werden aus ökonomischer Sicht Prozesse untersucht, bei denen persönliche Merkmale als Unterscheidungskriterium dienen. Aspekte anderer Sozial- und der Rechtswissenschaften sowie der Psychologie werden dabei integriert. Dabei zeigt sich, dass vermeintlich diskriminierende Abneigungen häufig auf tatsächliche oder erwartete Produktivitäten zurückzuführen sind. Aus persönlichen Präferenzen diskriminierende Unternehmer sind im Wettbewerbsfall der Gefahr ausgesetzt, vom Markt verdrängt zu werden, gleiches gilt für Fehleinschätzungen. Sowohl Vorlieben als auch Irrtümer verursachen den Betreffenden Kosten. Auch gesellschaftliche Normen unterliegen Erkenntnis- und Entwicklungsprozessen, für die Marktkräfte einen geeigneten Antrieb darstellen. Vorurteile erweisen sich hingegen bei staatlichen Stellen und in regulierten Bereichen als beharrlich. Dies gilt vor allem auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere bei Mindestlöhnen. Die gängigen antidiskriminierungspolitischen Maßnahmen vergrößern die Probleme zumeist.“
Nákup knihy
Diskriminierung - eine kritische Analyse der Arten, Ursachen und Handlungsansätze, Dirk Schlotböller
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Diskriminierung - eine kritische Analyse der Arten, Ursachen und Handlungsansätze
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dirk Schlotböller
- Vydavatel
- Pro Business
- Rok vydání
- 2008
- ISBN10
- 3868059881
- ISBN13
- 9783868059885
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Dissertation D6. „In dieser Arbeit werden aus ökonomischer Sicht Prozesse untersucht, bei denen persönliche Merkmale als Unterscheidungskriterium dienen. Aspekte anderer Sozial- und der Rechtswissenschaften sowie der Psychologie werden dabei integriert. Dabei zeigt sich, dass vermeintlich diskriminierende Abneigungen häufig auf tatsächliche oder erwartete Produktivitäten zurückzuführen sind. Aus persönlichen Präferenzen diskriminierende Unternehmer sind im Wettbewerbsfall der Gefahr ausgesetzt, vom Markt verdrängt zu werden, gleiches gilt für Fehleinschätzungen. Sowohl Vorlieben als auch Irrtümer verursachen den Betreffenden Kosten. Auch gesellschaftliche Normen unterliegen Erkenntnis- und Entwicklungsprozessen, für die Marktkräfte einen geeigneten Antrieb darstellen. Vorurteile erweisen sich hingegen bei staatlichen Stellen und in regulierten Bereichen als beharrlich. Dies gilt vor allem auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere bei Mindestlöhnen. Die gängigen antidiskriminierungspolitischen Maßnahmen vergrößern die Probleme zumeist.“