Structure based inhibitor design for the antimalarial target plasmepsin
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Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) im Fachbereich Pharmazie der Philipps-Universität Marburg. „Malaria stellt eine der weltweit am weitesten verbreiteten Krankheiten dar und ist nach Tuberkulose und AIDS die bedrohlichste aller Infektionskrankheiten. Heute gibt es eine Reihe von Medikamenten, die auf unterschiedliche Weise gegen Malaria wirken. Durch aufkommende Resistenzentwicklungen in vielen Regionen gegenüber zahlreichen Wirkstoffen, ist es jedoch notwendig geworden, neue Arzneimittel zu entwickeln. Durch die Sequenzierung des Plasmodium falciparum Genoms wurden die Plasmepsine als neue potentielle Zielstrukturen identifiziert. Nach Etablierung der für das strukturbasierte Liganden-Design erforderlichen Methoden, galt es Inhibitoren mit nichtpeptidomimetischen Eigenschaften zu entwerfen und zu optimieren.“
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Structure based inhibitor design for the antimalarial target plasmepsin, Torsten Luksch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Structure based inhibitor design for the antimalarial target plasmepsin
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Torsten Luksch
- Vydavatel
- Pro Business
- Rok vydání
- 2008
- ISBN10
- 3868059903
- ISBN13
- 9783868059908
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) im Fachbereich Pharmazie der Philipps-Universität Marburg. „Malaria stellt eine der weltweit am weitesten verbreiteten Krankheiten dar und ist nach Tuberkulose und AIDS die bedrohlichste aller Infektionskrankheiten. Heute gibt es eine Reihe von Medikamenten, die auf unterschiedliche Weise gegen Malaria wirken. Durch aufkommende Resistenzentwicklungen in vielen Regionen gegenüber zahlreichen Wirkstoffen, ist es jedoch notwendig geworden, neue Arzneimittel zu entwickeln. Durch die Sequenzierung des Plasmodium falciparum Genoms wurden die Plasmepsine als neue potentielle Zielstrukturen identifiziert. Nach Etablierung der für das strukturbasierte Liganden-Design erforderlichen Methoden, galt es Inhibitoren mit nichtpeptidomimetischen Eigenschaften zu entwerfen und zu optimieren.“