Auf einen Kaffee mit Michelangelo
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Lassen Sie sich einladen zu einer kleinen Zeitreise und erleben Sie den genialen Künstler ganz aus der Nähe! Der universale Künstler gilt als aufsässiger Einzelgänger, doch er war beredt und sprachgewandt, wie seine vielen Briefe, Gedichte und andere Dokumente zeigen. Sein Vater war entsetzt darüber, dass er seinen Lebensunterhalt mit Kunst verdienen wollte, und beruhigte sich, als er erste Gemälde verkaufen konnte. Seine Amme stammte aus einer Steinmetzfamilie, so dass er den Umgang mit Hammer und Meißel quasi mit der Muttermilch aufsog. Für das rein Dekorative in der Kunst hatte er wenig Verständnis, denn für ihn war der Fuß eines Menschen edler als der Schuh und die Haut edler als der Stoff, aus dem die Kleidung gemacht ist. Fiktive Gespräche lassen Persönlichkeiten aus der Vergangenheit wieder auferstehen. Mit Einführung und Kurzbiografie