Die Karawane des Gesandten und andere Reiseberichte deutscher Diplomaten
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Von Japan, über Mosambik bis Ecuador – seit jeher berichten deutsche Diplomaten aus allen Teilen der Welt über das politische und wirtschaftliche Geschehen in ihren Gastländern. Während diese »Diplomatenpost« Grundlage für die Gestaltung der Außenpolitik ist, bewegen sich die in diesem historischen Lesebuch zusammengetragenen Reiseberichte des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts jenseits der »Großen Politik«: Es sind Erlebnisschilderungen von Land und Leuten, Klima, Geographie, Kunst und Historischem, Treffen mit einheimischer echter oder vermeintlicher Prominenz, Berichte von Gesprächen und Gerüchten sowie Netzwerken, die sich unter Diplomaten, ihren Kollegen und mit Landsleuten herausbildeten. Durch Beruf und soziale Stellung privilegiert, reisten die Diplomaten meist komfortabel – aber eben keineswegs immer. Manchmal jedoch öffneten sich ihnen Türen, die anderen verschlossen blieben. Damit sind die Reiseberichte sowohl Zeugnis für die Lebensumstände in fremden Ländern als auch für die Vorstellungswelt der Diplomaten.
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Die Karawane des Gesandten und andere Reiseberichte deutscher Diplomaten, Martin Kröger
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Die Karawane des Gesandten und andere Reiseberichte deutscher Diplomaten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Martin Kröger
- Vydavatel
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3525358202
- ISBN13
- 9783525358207
- Kategorie
- Cestopisy
- Anotace
- Von Japan, über Mosambik bis Ecuador – seit jeher berichten deutsche Diplomaten aus allen Teilen der Welt über das politische und wirtschaftliche Geschehen in ihren Gastländern. Während diese »Diplomatenpost« Grundlage für die Gestaltung der Außenpolitik ist, bewegen sich die in diesem historischen Lesebuch zusammengetragenen Reiseberichte des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts jenseits der »Großen Politik«: Es sind Erlebnisschilderungen von Land und Leuten, Klima, Geographie, Kunst und Historischem, Treffen mit einheimischer echter oder vermeintlicher Prominenz, Berichte von Gesprächen und Gerüchten sowie Netzwerken, die sich unter Diplomaten, ihren Kollegen und mit Landsleuten herausbildeten. Durch Beruf und soziale Stellung privilegiert, reisten die Diplomaten meist komfortabel – aber eben keineswegs immer. Manchmal jedoch öffneten sich ihnen Türen, die anderen verschlossen blieben. Damit sind die Reiseberichte sowohl Zeugnis für die Lebensumstände in fremden Ländern als auch für die Vorstellungswelt der Diplomaten.