Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt
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Wie reagieren Unternehmen auf eine Rezession? In welchen Wirtschaftszweigen entstehen neue Stellen? Welche Bewegungen finden am Arbeitsmarkt statt? Thomas Rothe nutzt die breite Datenbasis des IAB und zeigt auf, wie die wirtschaftliche Entwicklung auf die Fluktuation von Arbeitskräften und Arbeitsplätzen wirkt. Das Einstellungsverhalten der Betriebe erweist sich als prozyklisch, während Kündigungen und Entlassungen vielfach unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Im zweiten Schwerpunkt zeigt der Autor mit Hilfe der Arbeitskräftegesamtrechnung, welche Wege aus der Arbeitslosigkeit heraus bzw. in Beschäftigung hinein führen. Dabei wird deutlich, dass der Arbeitsmarkt wesentlich dynamischer ist als vielfach angenommen. Überdies besteht bei Jugendlichen eine wesentlich höhere Arbeitslosendynamik und eine bedeutend geringere Beschäftigungsstabilität als bei den übrigen Erwerbspersonen.
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Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt, Thomas Rothe
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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Platební metody
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- Titul
- Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Rothe
- Vydavatel
- Bertelsmann
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3763940049
- ISBN13
- 9783763940042
- Série
- IAB-Bibliothek
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Wie reagieren Unternehmen auf eine Rezession? In welchen Wirtschaftszweigen entstehen neue Stellen? Welche Bewegungen finden am Arbeitsmarkt statt? Thomas Rothe nutzt die breite Datenbasis des IAB und zeigt auf, wie die wirtschaftliche Entwicklung auf die Fluktuation von Arbeitskräften und Arbeitsplätzen wirkt. Das Einstellungsverhalten der Betriebe erweist sich als prozyklisch, während Kündigungen und Entlassungen vielfach unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Im zweiten Schwerpunkt zeigt der Autor mit Hilfe der Arbeitskräftegesamtrechnung, welche Wege aus der Arbeitslosigkeit heraus bzw. in Beschäftigung hinein führen. Dabei wird deutlich, dass der Arbeitsmarkt wesentlich dynamischer ist als vielfach angenommen. Überdies besteht bei Jugendlichen eine wesentlich höhere Arbeitslosendynamik und eine bedeutend geringere Beschäftigungsstabilität als bei den übrigen Erwerbspersonen.