Wider das Denken des Nicht-Denkens in der Philosophie
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Dieses Buch ist eine Neuheit in der Philosophie, indem es mit seinen Aussagen ausschließlich auf Voraussetzungen gründet, deren Leugnung oder Infragestellung sich selbst logisch in Frage stellt. Es beinhaltet eine Sammlung bereits online erschienener Schriften des Autors, die teils auf Universitätsservern (Mannheim, Berlin, Wien) und/oder in einer renommierten philosophischen Online-Zeitschrift veröffentlicht wurden. Die Aufsätze haben potentiell revolutionäre Auswirkungen auf das gegenwärtig dominierende dualistische Weltbild. Alle hier zusammengestellten Arbeiten kreisen um philosophische Grundprobleme unseres Weltbildes. Sie weisen logisch notwendig – auch von philosophischen Laien nachvollziehbar und ohne spekulative Annahmen – die Unhaltbarkeit dieses Weltbildes nach und zeigen ebenso logisch zwingend die Konsequenzen aus seiner Widerlegung auf. Im Anhang wird eine in der vorhergehenden Seinslehre und deren Logik erstmals angewendete einfache mengentheoretische Schlußform auch für eine logisch zwingende Ethik nutzbar gemacht. In diesem gleichsam Nachwort schließt sich der Kreis zum Vorwort, den Menschen, auch wenn philosophierend, als bloßes Bedürfniswesen aufzeigend.