Pāśakakevalī
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Seit den Anfängen menschlicher Kultur wurde versucht, die Auswirkung der individuellen Handlungen und Ereignisse mit Hilfe eines Orakel vorherzusehen. Dazu wurden gravierte Steine (Runen), Scharfgabenstengel (I Ging) oder wie hier zugepfeilte Knochenstücke (4-seitige Würfel) verwandt. Die Deutung der Orakel wurde innerhalb der Tradition weitergeben. Der Gebrauch dieses indischen Orakels ist schon in vedischer Zeit (ca. 1000 v. Chr) belegt. Die älteste überlieferte Handschrift der Paśakakevali stammt aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. Diese Ausgabe enthält neben einer Anleitung zum Gebrauch, den Text in deutscher Übersetzung und Kommentaren auch Bezüge zum philosophischen Hintergrund. Damit der Leser auch gleich seine Motivationen untersuchen kann, liegen die entsprechenden Würfel bei. Interessanterweise gibt es auch Bezüge zwischen diesem Orakel und den Anfängen des Schachspiels, bei dem in der Vorzeit noch gewürfelt wurde. Ein altindisches Spielbrett nebst Spielsteinen und Anleitung zu Spielvarianten liegt bei. Der Leser ist auf eine Entdeckungsreise zu kulturellen Wurzeln eingeladen, bei der Spiel, innere und außere Realität miteinander verwoben sind.
Nákup knihy
Pāśakakevalī, Ardo Schmitt Rousselle
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Pāśakakevalī
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ardo Schmitt Rousselle
- Vydavatel
- Satyamitra-Verl.
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3928021087
- ISBN13
- 9783928021081
- Kategorie
- Esoterika a náboženství
- Anotace
- Seit den Anfängen menschlicher Kultur wurde versucht, die Auswirkung der individuellen Handlungen und Ereignisse mit Hilfe eines Orakel vorherzusehen. Dazu wurden gravierte Steine (Runen), Scharfgabenstengel (I Ging) oder wie hier zugepfeilte Knochenstücke (4-seitige Würfel) verwandt. Die Deutung der Orakel wurde innerhalb der Tradition weitergeben. Der Gebrauch dieses indischen Orakels ist schon in vedischer Zeit (ca. 1000 v. Chr) belegt. Die älteste überlieferte Handschrift der Paśakakevali stammt aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. Diese Ausgabe enthält neben einer Anleitung zum Gebrauch, den Text in deutscher Übersetzung und Kommentaren auch Bezüge zum philosophischen Hintergrund. Damit der Leser auch gleich seine Motivationen untersuchen kann, liegen die entsprechenden Würfel bei. Interessanterweise gibt es auch Bezüge zwischen diesem Orakel und den Anfängen des Schachspiels, bei dem in der Vorzeit noch gewürfelt wurde. Ein altindisches Spielbrett nebst Spielsteinen und Anleitung zu Spielvarianten liegt bei. Der Leser ist auf eine Entdeckungsreise zu kulturellen Wurzeln eingeladen, bei der Spiel, innere und außere Realität miteinander verwoben sind.