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„Worte haben eine schreckliche Macht.“ (Barry Unsworth) (Gute) Worte sind die Werkzeuge der Sozialarbeit. Gespräche dienen hier keineswegs nur dem Austausch von Informationen. Sie sind Basis für Vertrauen und damit die Brücke zwischen SozialarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Doch oft genug werden sie nicht wertfrei geführt, sondern in bestimmter Absicht – und häufig mit manipulativen Methoden. In diesem Buch tritt die Sozialarbeit mit ihrer Gesprächsführung in einen Vergleich gegen die Kommunikationsinstrumente von Scientology an. Für das gewagte Experiment gibt es gute Gründe: SozialarbeiterInnen verfügen zwar über das Wissen und das Können, KlientInnen professionell zu beraten. Doch sind ihre Methoden wirklich gerechtfertigt? Wie weit darf ein Gespräch zwischen professionell geschulten Helfern und KlientInnen gehen? Was legitimiert eine manipulative Gesprächsführung und wer hat darüber zu entscheiden?
Nákup knihy
Manipulation im Gespräch, Christina Gilly
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Manipulation im Gespräch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christina Gilly
- Vydavatel
- Tectum-Verl.
- Vydavatel
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3828820093
- ISBN13
- 9783828820098
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- „Worte haben eine schreckliche Macht.“ (Barry Unsworth) (Gute) Worte sind die Werkzeuge der Sozialarbeit. Gespräche dienen hier keineswegs nur dem Austausch von Informationen. Sie sind Basis für Vertrauen und damit die Brücke zwischen SozialarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Doch oft genug werden sie nicht wertfrei geführt, sondern in bestimmter Absicht – und häufig mit manipulativen Methoden. In diesem Buch tritt die Sozialarbeit mit ihrer Gesprächsführung in einen Vergleich gegen die Kommunikationsinstrumente von Scientology an. Für das gewagte Experiment gibt es gute Gründe: SozialarbeiterInnen verfügen zwar über das Wissen und das Können, KlientInnen professionell zu beraten. Doch sind ihre Methoden wirklich gerechtfertigt? Wie weit darf ein Gespräch zwischen professionell geschulten Helfern und KlientInnen gehen? Was legitimiert eine manipulative Gesprächsführung und wer hat darüber zu entscheiden?