Politik der Feindbilder
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Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten. Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche – ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben. „Politik der Feindbilder“ gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle. Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine – erschreckende – Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.
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Politik der Feindbilder, Reinhold Gärtner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
- Stav knihy
- Jako nová
- Cena
- 242 Kč
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- Titul
- Politik der Feindbilder
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Reinhold Gärtner
- Vydavatel
- K & S
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3218007984
- ISBN13
- 9783218007986
- Kategorie
- Politologie / Politika
- Anotace
- Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten. Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche – ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben. „Politik der Feindbilder“ gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle. Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine – erschreckende – Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.