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Mit der ethnographischen Fallstudie „Kunstschaffen in Zimbabwe. Zwischen Werkskunst und Kunstwerk“ situiert die Autorin die kunstweltliche Gegenwart des afrikanischen Landes zwischen phänomenologischer Beschreibung und einer strukturalen Analyse der Institution. Sie zeigt, wie zeitgenössische Akteure aus dem produzierenden, distribuierenden und rezipierenden Feld um doppelte Signifikanz in ihrem individuellen Handeln ringen: zwischen lokaler, nationaler und internationaler Ebene einerseits, andererseits zwischen kolonialer Vergangenheit und postkolonialer Gegenwart in einer globalisierten Kunstwelt. In anschaulicher Weise vermittelt sie einen wertvollen Einblick in das von konkurrierenden Blickwinkeln geprägte zeitgenössische Kunstschaffen eines afrikanischen Landes zur Jahrtausendwende. Die Darstellung stützt sich dabei auf die klassische Methode der teilnehmenden Beobachtung.
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Kunstschaffen in Zimbabwe, Christine Scherer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- (měkká)
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Kunstschaffen in Zimbabwe
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christine Scherer
- Vydavatel
- Lit
- Rok vydání
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3825807266
- ISBN13
- 9783825807269
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Mit der ethnographischen Fallstudie „Kunstschaffen in Zimbabwe. Zwischen Werkskunst und Kunstwerk“ situiert die Autorin die kunstweltliche Gegenwart des afrikanischen Landes zwischen phänomenologischer Beschreibung und einer strukturalen Analyse der Institution. Sie zeigt, wie zeitgenössische Akteure aus dem produzierenden, distribuierenden und rezipierenden Feld um doppelte Signifikanz in ihrem individuellen Handeln ringen: zwischen lokaler, nationaler und internationaler Ebene einerseits, andererseits zwischen kolonialer Vergangenheit und postkolonialer Gegenwart in einer globalisierten Kunstwelt. In anschaulicher Weise vermittelt sie einen wertvollen Einblick in das von konkurrierenden Blickwinkeln geprägte zeitgenössische Kunstschaffen eines afrikanischen Landes zur Jahrtausendwende. Die Darstellung stützt sich dabei auf die klassische Methode der teilnehmenden Beobachtung.