Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?
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Immer mehr Menschen spielen immer mehr digitale Spiele. Für Außenstehende ist dieses Verhalten oft nicht verständlich: Was macht die Faszination solcher Spiele aus? Wie kann jemand so lange vor einem Spiel verharren? Und welche Konsequenzen hat das Spielen? Monica Mayer geht das Thema aus einer neuen Perspektive an: Sie lässt Spielerinnen und Spieler selbst zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen berichten. Dadurch bekommt das Buch eine Lebendigkeit und Lebensnähe, die selten in einem Fachbuch zu finden sind. Ein Fachbuch ist es dennoch. Es liefert eine Grundlage zur psychologisch-theoretischen Betrachtung des Themas „Digitale Spiele“, die es in dieser Form noch nicht gab. Es vermittelt wichtige Denkanstöße für Wissenschaftler, Pädagogen, Psychologen, Politiker und Eltern und versucht die Frage zu beantworten: „Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?“.
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Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?, Monica Alice Mayer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Monica Alice Mayer
- Vydavatel
- Hülsbusch
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3940317543
- ISBN13
- 9783940317544
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Immer mehr Menschen spielen immer mehr digitale Spiele. Für Außenstehende ist dieses Verhalten oft nicht verständlich: Was macht die Faszination solcher Spiele aus? Wie kann jemand so lange vor einem Spiel verharren? Und welche Konsequenzen hat das Spielen? Monica Mayer geht das Thema aus einer neuen Perspektive an: Sie lässt Spielerinnen und Spieler selbst zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen berichten. Dadurch bekommt das Buch eine Lebendigkeit und Lebensnähe, die selten in einem Fachbuch zu finden sind. Ein Fachbuch ist es dennoch. Es liefert eine Grundlage zur psychologisch-theoretischen Betrachtung des Themas „Digitale Spiele“, die es in dieser Form noch nicht gab. Es vermittelt wichtige Denkanstöße für Wissenschaftler, Pädagogen, Psychologen, Politiker und Eltern und versucht die Frage zu beantworten: „Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?“.