Der optimale Webshop: Webusability und rechtliche Aspekte im e-Commerce
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Immer wieder kommt es zu Ungereimtheiten, bei oder nach Abschluss von Bestellvorgängen in Webshops, da der Käufer möglicherweise die AGB des Unternehmens nicht richtig gelesen hat. Dies wirft wiederum die Frage auf, ob es einem User zumutbar ist, am Bildschirm oft seitenlange AGB’s in Schriftgrad 10 und einfachem Zeilenabstand zu lesen, oder auch ob der Verkäufer seiner Informationspflicht nicht oder nur teilweise nachgekommen ist und so den Kunden vielleicht verwirrt hat. Hinzu kommt noch häufig die Problematik schlechter Usability. In diesem Buch versucht der Autors den „optimalen“ Bestellvorgang bzw. den „optimalen“ Webshop zu finden. Martin Fleischer geht dabei von folgender These aus: Es ist möglich einen optimalen Webshop bzw. optimalen Bestellvorgang unter Berücksichtigung design- und usabilitytechnischer Standards und Vorgaben zu finden und zu erstellen, ohne dabei auf inhaltliche Elemente verzichten zu müssen. Im Zuge der bisherigen privaten und beruflichen Erfahrungen des Autors mit dem Internet und somit auch mit Bestellungen bei großen Onlineshops, sind dem Autor bereits oftmals Ungereimtheiten bei der Angabe der persönlichen Daten im Zuge des Bestellvorganges aufgefallen. So kommt es nicht selten vor, dass unerfahrene Webuser all ihre persönlichen Daten bei der Bestellung angeben und somit in ein Netz von Datenaustausch mehr oder minder dubioser Internetfirmen geraten können.