"In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister"
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Klaviermusik für die linke Hand allein: „Kuriosum“, „Technisches Förderungs-mittel“, „Charlatanismus“, „Mit einem Bein tanzen“ – die unterschiedlichsten Bewertungen und Vergleiche finden sich zu dieser Spezialliteratur, mit der, gemessen an ihrem tatsächlichen Umfang, selbst Pianisten meist nur wenige Werke in Verbindung bringen können. Als bekannteste Kompositionen werden fast immer Maurice Ravels Concerto pour la main gauche, Johannes Brahms’ linkshändige Bearbeitung der Bach-Ciaccona sowie Alexander Skrjabins Prélude et Nocturne op. 9 genannt. Diese Arbeit versucht die vielseitige Entwicklung dieses wenig bekannten Repertoires von seinen Anfängen bis zur gegenwärtigen Situation, wo die linkshändige Literatur innerhalb des weiten Feldes der Klaviermusik als eigenständige Kategorie anerkannt ist, nachzuzeichnen, möglichst viele, bis jetzt nicht berücksichtigte Quellen mit einzubeziehen, Fehler zu berichtigen sowie den Themenkomplex nach verschiedenen Seiten hin zu erweitern. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Beschreibung der wesentlichen ästhetischen Merkmale dieser Literatur sowie ihrer technischen und aufführungspraktischen Charakteristika, wobei der Autor als Pianist seine eigenen Erfahrungen mit der linkshändigen Klaviermusik einbringen konnte. Im Zuge seiner Recherchen erstellte der Autor auch einen Repertoirekatalog, der alle bis dato geschriebenen Solo- und Kammermusikwerke, sowie Klavierkonzerte umfasst.
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"In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister", Albert Sassmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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- Titul
- "In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Albert Sassmann
- Vydavatel
- Schneider
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3795212960
- ISBN13
- 9783795212964
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Klaviermusik für die linke Hand allein: „Kuriosum“, „Technisches Förderungs-mittel“, „Charlatanismus“, „Mit einem Bein tanzen“ – die unterschiedlichsten Bewertungen und Vergleiche finden sich zu dieser Spezialliteratur, mit der, gemessen an ihrem tatsächlichen Umfang, selbst Pianisten meist nur wenige Werke in Verbindung bringen können. Als bekannteste Kompositionen werden fast immer Maurice Ravels Concerto pour la main gauche, Johannes Brahms’ linkshändige Bearbeitung der Bach-Ciaccona sowie Alexander Skrjabins Prélude et Nocturne op. 9 genannt. Diese Arbeit versucht die vielseitige Entwicklung dieses wenig bekannten Repertoires von seinen Anfängen bis zur gegenwärtigen Situation, wo die linkshändige Literatur innerhalb des weiten Feldes der Klaviermusik als eigenständige Kategorie anerkannt ist, nachzuzeichnen, möglichst viele, bis jetzt nicht berücksichtigte Quellen mit einzubeziehen, Fehler zu berichtigen sowie den Themenkomplex nach verschiedenen Seiten hin zu erweitern. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Beschreibung der wesentlichen ästhetischen Merkmale dieser Literatur sowie ihrer technischen und aufführungspraktischen Charakteristika, wobei der Autor als Pianist seine eigenen Erfahrungen mit der linkshändigen Klaviermusik einbringen konnte. Im Zuge seiner Recherchen erstellte der Autor auch einen Repertoirekatalog, der alle bis dato geschriebenen Solo- und Kammermusikwerke, sowie Klavierkonzerte umfasst.