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Eigenbild und Fremdverständnis im Duecento

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‘Italien’ und die ‘Fremden’ im Duecento sind das Thema dieser Abhandlung. Zwei Kleriker, der Römer Saba Malaspina und der Minorit Salimbene da Parma, reflektieren gegen Ende des 13. Jahrhunderts über die oft tragischen Ereignisse der vorangegangenen Jahrzehnte. Die Verfasserin untersucht in einer umfassenden inhaltlichen und sprachlichen Analyse die Denkmuster, Wertvorstellungen und Argumentationsweisen der beiden Autoren. Im Mittelpunkt stehen die Teilidentitäten, denen die Chronisten sich zuordnen, und die Gesichtspunkte, nach denen sie vor allem ‘Fremde’ im eigenen Land akzeptieren oder ausgrenzen. Ein umfangreiches Glossar zeigt die Herkunft und Entwicklung der Topoi, die von den Autoren in ihrer Argumentation benutzt werden.

Parametry

ISBN
9783631590027
Nakladatelství
Lang

Kategorie

Varianta knihy

2010

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