Keine Angst vor HIV
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Die Existenz von „HIV“ ist ein etabliertes Dogma – eine Behauptung, die zu einer populären Annahme geworden ist. Der angebliche „Nachweis“ dieses ominösen Virus erfolgt über unspezifische Antikörpertests, die jedoch nicht geeicht worden und damit wertlos sind, weil „HIV“ niemals nachgewiesen oder isoliert wurde. Die Behauptung, „HIV“ würde „AIDS“ auslösen, ist ebenso ein wissenschaftlich nicht haltbares Dogma und basiert lediglich auf einem sogenannten „Konsens“ und einer „herrschenden Meinung“. Alle biologischen Fakten und epidemiologischen Untersuchungen sprechen dagegen, daß „AIDS“ eine Infektionskrankheit ist. In diesem Buch werden wissenschaftlich fundiert und dennoch für Laien verständlich die Hintergründe eines gigantischen Wissenschaftsbetrugs aufgezeigt, auf dessen Grundlage die Öffentlichkeit systematisch belogen und gezielt mit der Angst der Menschen gespielt wird, um riesige Gewinne mit hochtoxischen Medikamenten zu machen.