Guido di Piero, genannt Fra Angelico
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Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „Er war menschenfreundlich und mäßig, lebte keusch und fern von den Lockungen der Welt, wobei er oft sagte, es solle, wer unsere Kunst übe, ruhig und ohne grüblerische Gedanken bleiben; wer die Werke Christi darstellen wolle, müsse immer bei Christo sein. Kurz, dieser niemals genug zu rühmende Ordensbruder war demütig und bescheiden in all seinem Tun und Reden, in seinen Malereien gewandt und andächtig, und die Heiligen, die er darstellte, haben mehr das Aussehen von wirklichen Heiligen al die irgendeines anderen Meister.“ (Giorgio Vasari)
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Guido di Piero, genannt Fra Angelico, Gabriele Bartz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
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Platební metody
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- Titul
- Guido di Piero, genannt Fra Angelico
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gabriele Bartz
- Vydavatel
- Ullmann
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3833138300
- ISBN13
- 9783833138300
- Série
- Meister der italienischen Kunst
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „Er war menschenfreundlich und mäßig, lebte keusch und fern von den Lockungen der Welt, wobei er oft sagte, es solle, wer unsere Kunst übe, ruhig und ohne grüblerische Gedanken bleiben; wer die Werke Christi darstellen wolle, müsse immer bei Christo sein. Kurz, dieser niemals genug zu rühmende Ordensbruder war demütig und bescheiden in all seinem Tun und Reden, in seinen Malereien gewandt und andächtig, und die Heiligen, die er darstellte, haben mehr das Aussehen von wirklichen Heiligen al die irgendeines anderen Meister.“ (Giorgio Vasari)