Die Entschlüsselung von C. G. Jungs Anagramm
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Im Jahr 1916 hat Carl Gustav Jung (1875-1961), der weltberühmte Psychiater und Begründer der Analytischen Psychologie, ein Anagramm geschrieben – 51 scheinbar wahllos hintereinander gereihte Buchstaben unseres Alphabets. Mancher wagte schon den Versuch, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, getrieben von Neugier und Faszination, später, nach dem Scheitern, von Unruhe, ja, von Verzweiflung. – Mario Billia (*1947), promovierter Chemiker und Anagrammist, hat sich ebenfalls auf die intensive Suche nach Beweisstücken begeben und dabei auf Schriften von Fachleuten wie Psychologen, Sprachwissenschaftlern, Medizinern usw. zurückgegriffen. Irgendwann begann die Magie zu wirken, die von der Buchstabenfolge ausgeht, wie der Autor nach Abschluss seiner Spurensuche beobachten konnte. Ein Buch für alle, die sich dem Spiel mit der Sprache hingeben wollen, nicht nur für C. G. Jung-Jünger!