Textleben
Über Literatur, woraus sie gemacht ist, was ihr vorausgeht und was aus ihr folgt
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Michael Lentz horcht und rühmt, deklariert und analysiert. In seinen gesammelten Reden und Aufsätzen durchleuchtet er die Poesie der Gegenwart, sein eigenes Schaffen, Literatur als Schreiben und Sprechen und Schweigen. »Warum steht jetzt da, was da steht?«, fragt Michael Lentz als strenger Poet und begeisterter Wissenschaftler. Er seziert die filigranen Sprachblätter von Carlfriedrich Claus und sagt klipp und klar, warum Robert Walser die Prosakrone gebührt. Mit »sich immer noch steigernder Gedankenschärfe und Ausdruckskraft« (Felicitas von Lovenberg) preist er die Dichter der zeitgenössischen Avantgarde, liest das Werk Herta Müllers und betrachtet gebannt die Fernsehspiele Samuel Becketts. Radikal subjektiv, in klugen Worten und vehementen Statements beleuchtet Lentz Dimensionen der Literatur, die wir so noch nicht gesehen haben.
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Textleben, Michael Lentz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
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2021 2022 2023
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- Titul
- Textleben
- Podtitul
- Über Literatur, woraus sie gemacht ist, was ihr vorausgeht und was aus ihr folgt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Michael Lentz
- Vydavatel
- S. Fischer
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3100439341
- ISBN13
- 9783100439345
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Michael Lentz horcht und rühmt, deklariert und analysiert. In seinen gesammelten Reden und Aufsätzen durchleuchtet er die Poesie der Gegenwart, sein eigenes Schaffen, Literatur als Schreiben und Sprechen und Schweigen. »Warum steht jetzt da, was da steht?«, fragt Michael Lentz als strenger Poet und begeisterter Wissenschaftler. Er seziert die filigranen Sprachblätter von Carlfriedrich Claus und sagt klipp und klar, warum Robert Walser die Prosakrone gebührt. Mit »sich immer noch steigernder Gedankenschärfe und Ausdruckskraft« (Felicitas von Lovenberg) preist er die Dichter der zeitgenössischen Avantgarde, liest das Werk Herta Müllers und betrachtet gebannt die Fernsehspiele Samuel Becketts. Radikal subjektiv, in klugen Worten und vehementen Statements beleuchtet Lentz Dimensionen der Literatur, die wir so noch nicht gesehen haben.