Lehniner Institut für Kunst und Kultur 20+
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Am Anfang stand eine Industrieruine. 20 Jahre und einige Namensänderungen später hat das „Institut für Kunst und Kultur“ im brandenburgischen Ort Kloster Lehnin das verfallene Sägewerk weit hinter sich gelassen und auch die Ulme, die Regine Hildebrand, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, 1992 pflanzte, ist gut 15 Meter in die Höhe gewachsen. Es klang nach Zukunftsmusik als Eckhart Haisch zusammen mit Mitstreitern wie Gisela und Martin Schneider Anfang der 1990er Jahre das Gelände eines ehemaligen Ferienlagers einer LPG zu einem Ort machen wollte, an dem Arbeitsplätze und Kultur geschaffen werden sollten. Das Lehniner „Institut für Kunst und Kultur“ sollte ein Ort werden, an dem sich Kunst und Leben aufs engste verschränken und an dem Kürbisfest, Skulpturgarten und Bootsverleih in einem Atemzug genannt werden konnten. Und es sollte nicht zuletzt ein Ort für Menschen werden. Zukunftsmusik wird auch weiterhin im „Institut für Kunst und Kultur“ in Kloster Lehnin gespielt. Die Initiative hat den Bau einer Kunsthalle und eines Atelierhauses in Angriff genommen und will sich verstärkt für die internationale Künstlerförderung engagieren. Kein Wunder also, dass auch die Publikation, anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins nicht nur auf das Erreichte zurückblickt, sondern auch nach vorne schaut und Pläne für kommende Vorhaben vorstellt.
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Lehniner Institut für Kunst und Kultur 20+, Antje Berheide
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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Platební metody
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- Titul
- Lehniner Institut für Kunst und Kultur 20+
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Antje Berheide
- Vydavatel
- Modo-Verl.
- Rok vydání
- 2011
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3868330925
- ISBN13
- 9783868330922
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Am Anfang stand eine Industrieruine. 20 Jahre und einige Namensänderungen später hat das „Institut für Kunst und Kultur“ im brandenburgischen Ort Kloster Lehnin das verfallene Sägewerk weit hinter sich gelassen und auch die Ulme, die Regine Hildebrand, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, 1992 pflanzte, ist gut 15 Meter in die Höhe gewachsen. Es klang nach Zukunftsmusik als Eckhart Haisch zusammen mit Mitstreitern wie Gisela und Martin Schneider Anfang der 1990er Jahre das Gelände eines ehemaligen Ferienlagers einer LPG zu einem Ort machen wollte, an dem Arbeitsplätze und Kultur geschaffen werden sollten. Das Lehniner „Institut für Kunst und Kultur“ sollte ein Ort werden, an dem sich Kunst und Leben aufs engste verschränken und an dem Kürbisfest, Skulpturgarten und Bootsverleih in einem Atemzug genannt werden konnten. Und es sollte nicht zuletzt ein Ort für Menschen werden. Zukunftsmusik wird auch weiterhin im „Institut für Kunst und Kultur“ in Kloster Lehnin gespielt. Die Initiative hat den Bau einer Kunsthalle und eines Atelierhauses in Angriff genommen und will sich verstärkt für die internationale Künstlerförderung engagieren. Kein Wunder also, dass auch die Publikation, anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins nicht nur auf das Erreichte zurückblickt, sondern auch nach vorne schaut und Pläne für kommende Vorhaben vorstellt.