Richard Wagner und die Homosexualität
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Die Werke des berühmten Komponisten Richard Wagner sind „Bekenntnisse seines Leidens“ und dieses Leiden war Hanns Fuchs nach seine Homosexualität. Auf Anregung des berühmten Sexualforschers Magnus Hirschfeld, der mit seinen Kollegen für eine Entkriminalisierung der Homosexualität kämpfte, verfasste der Autor diese Studie, die die künstlerische Schaffenskraft des Komponisten Richard Wagner aus seiner Homosexualität heraus erklärt. Viele Homosexuelle sind nach Ansicht des Autors besonders begabt, oder umgekehrt: viele bedeutende Männer waren homosexuell. Der Autor geht auf Michelangelo, Shakespeare, den Preussischen König Friedrich II etc. ein. Anhand der Biografie und des Werks Wagners beschreibt Fuchs die besondere Sensibilität und Sinnlichkeit des Künstlers und erörtert ausführlich sein Verhältnis zu König Ludwig II. Das letzte Kapitel spürt der Erotik im Parzival nach. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1903.
Nákup knihy
Richard Wagner und die Homosexualität, Hanns Fuchs
- Jazyk
- Rok vydání
- 1992
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Richard Wagner und die Homosexualität
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hanns Fuchs
- Vydavatel
- Janssen
- Rok vydání
- 1992
- ISBN10
- 3925443207
- ISBN13
- 9783925443206
- Série
- Reprint-Reihe im Janssen-Verlag
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Die Werke des berühmten Komponisten Richard Wagner sind „Bekenntnisse seines Leidens“ und dieses Leiden war Hanns Fuchs nach seine Homosexualität. Auf Anregung des berühmten Sexualforschers Magnus Hirschfeld, der mit seinen Kollegen für eine Entkriminalisierung der Homosexualität kämpfte, verfasste der Autor diese Studie, die die künstlerische Schaffenskraft des Komponisten Richard Wagner aus seiner Homosexualität heraus erklärt. Viele Homosexuelle sind nach Ansicht des Autors besonders begabt, oder umgekehrt: viele bedeutende Männer waren homosexuell. Der Autor geht auf Michelangelo, Shakespeare, den Preussischen König Friedrich II etc. ein. Anhand der Biografie und des Werks Wagners beschreibt Fuchs die besondere Sensibilität und Sinnlichkeit des Künstlers und erörtert ausführlich sein Verhältnis zu König Ludwig II. Das letzte Kapitel spürt der Erotik im Parzival nach. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1903.