YU-Nostalgie in Slowenien
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Das vorliegende Buch ist das Endprodukt einer Forschungsarbeit zum Phänomen der YU-Nostalgie in Slowenien. Der Leitfrage folgend „Was wird erinnert und warum wird gerade dies erinnert?“ geht Josefina Bajer vom kulturwissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema Nostalgie aus. Sie untersucht das Phänomen der YU-Nostalgie im nördlichsten Land des ehemaligen Jugoslawien unter Berücksichtigung des Transformationsprozesses mit Hilfe von empirischen Daten. Die verschiedenen Erscheinungsformen der YU-Nostalgie werden im historischen Zusammenhang ihrer Entstehung und vor allem im Kontext der slowenischen Identitäts(re)konstruktion während des Zerfall Jugoslawiens und des Nationalstaatsaufbau betrachtet. Die Autorin vervollständigt die gewonnenen Erkenntnisse durch Materialien einer Feldforschung in Ljubljana durch Experteninterviews mit Mitja Velikonja, Ulf Brunnbauer und Katarina Popovic sowie durch Bilddokumente. Die vorliegende Studie folgt einem auf empirischen Daten beruhenden politischen Kulturforschungsansatz kulturwissenschaftlicher Analyse und berücksichtigt vor allem historische und mentalitätengeschichtliche Diskurse.
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YU-Nostalgie in Slowenien, Josefina Bajer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- YU-Nostalgie in Slowenien
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Josefina Bajer
- Vydavatel
- Diplomica-Verl.
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3842859252
- ISBN13
- 9783842859258
- Kategorie
- Dějiny / Historie
- Anotace
- Das vorliegende Buch ist das Endprodukt einer Forschungsarbeit zum Phänomen der YU-Nostalgie in Slowenien. Der Leitfrage folgend „Was wird erinnert und warum wird gerade dies erinnert?“ geht Josefina Bajer vom kulturwissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema Nostalgie aus. Sie untersucht das Phänomen der YU-Nostalgie im nördlichsten Land des ehemaligen Jugoslawien unter Berücksichtigung des Transformationsprozesses mit Hilfe von empirischen Daten. Die verschiedenen Erscheinungsformen der YU-Nostalgie werden im historischen Zusammenhang ihrer Entstehung und vor allem im Kontext der slowenischen Identitäts(re)konstruktion während des Zerfall Jugoslawiens und des Nationalstaatsaufbau betrachtet. Die Autorin vervollständigt die gewonnenen Erkenntnisse durch Materialien einer Feldforschung in Ljubljana durch Experteninterviews mit Mitja Velikonja, Ulf Brunnbauer und Katarina Popovic sowie durch Bilddokumente. Die vorliegende Studie folgt einem auf empirischen Daten beruhenden politischen Kulturforschungsansatz kulturwissenschaftlicher Analyse und berücksichtigt vor allem historische und mentalitätengeschichtliche Diskurse.