Ein Hamburger Innenstadtführer
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Hamburg ist eine Stadt mit einer langen Baugeschichte. Die unverwechselbare Landschaft mit Alster und Elbe sowie vor allem die um die Jahrhundertwende errichteten Bauten prägen das Stadtbild bis heute. Entgegen dem Ruf einer baulich armen Stadt besitzt Hamburg mehr ältere Bausubstanz als die meisten anderen deutschen Großstädte. Viele der Anfang des 20. Jahrhunderts hinter dem Jungfernstieg errichteten Kontorhäuser zeigen nicht nur an der Fassade, sondern auch in den Treppenhäusern sehenswerte Jugendstildetails. Manches wurde in den letzten Jahren sogar handwerklich feinfühlig rekonstruiert wie das Pinçon-Haus am Neuen Wall. Das vorliegende Buch zeigt die architektonischen Schätze des Jungfernstiegviertels in ihrer Vielfalt und zugleich baulichen Geschlossenheit. Auf mehr als 20 Innenaufnahmen (insgesamt 114 Hochglanzfotos) von jetzt ca. 100 Jahre alten Treppenhäusern auf zumeist ganzseitigen Hochglanzbildern glänzen die baulichen Juwelen, die hier noch zu sehen sind. Der Führer befasst sich aber nicht nur mit dem Jugendstil, vielmehr ist es der erste von sechs geplanten Büchern zur Architektur der Hamburger Innnenstadt (nächste, noch in diesem Jahr erscheinende Bände: Zwischen Hauptbahnhof und Rathaus, Hamburgs wirtschaftliches und politisches Zentrum; Zwischen Rödingsmarkt und Chilehaus, die Kontorhausachse). Der jetzige Band enthält aber nicht nur Beschreibungen der Jugendstilbauten, er befasst sich vielmehr mit allen sehenswerten, auch modernen Gebäuden in dem Viertel hinter dem Jungfernstieg. Zu den herausragenden Bauwerken zählen u. a. auch die gerade restaurierte Alte Post von Alexis de Chateauneuf im Stil des romantischen Historismus, die ehemalige Dresdner Bank am Jungfernstieg (Martin Haller, Neurenaissance) oder die jüngst errichtete grüne Glasfassade des Kempertrautmannhauses des Architekten André Poitier. Insgesamt werden auf einem Rundweg 72 markante Bauten beschrieben, nicht nur lobend, sondern zum Teil sehr kritisch. Das Buch verfügt über einen Orientierungsplan mit Führungsweg, ein Quellen- und Literaturverzeichnis sowie über ein Register.
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Ein Hamburger Innenstadtführer, Ralf Wegner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- Titul
- Ein Hamburger Innenstadtführer
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ralf Wegner
- Vydavatel
- Graciela Madrigal
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3927660124
- ISBN13
- 9783927660120
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Hamburg ist eine Stadt mit einer langen Baugeschichte. Die unverwechselbare Landschaft mit Alster und Elbe sowie vor allem die um die Jahrhundertwende errichteten Bauten prägen das Stadtbild bis heute. Entgegen dem Ruf einer baulich armen Stadt besitzt Hamburg mehr ältere Bausubstanz als die meisten anderen deutschen Großstädte. Viele der Anfang des 20. Jahrhunderts hinter dem Jungfernstieg errichteten Kontorhäuser zeigen nicht nur an der Fassade, sondern auch in den Treppenhäusern sehenswerte Jugendstildetails. Manches wurde in den letzten Jahren sogar handwerklich feinfühlig rekonstruiert wie das Pinçon-Haus am Neuen Wall. Das vorliegende Buch zeigt die architektonischen Schätze des Jungfernstiegviertels in ihrer Vielfalt und zugleich baulichen Geschlossenheit. Auf mehr als 20 Innenaufnahmen (insgesamt 114 Hochglanzfotos) von jetzt ca. 100 Jahre alten Treppenhäusern auf zumeist ganzseitigen Hochglanzbildern glänzen die baulichen Juwelen, die hier noch zu sehen sind. Der Führer befasst sich aber nicht nur mit dem Jugendstil, vielmehr ist es der erste von sechs geplanten Büchern zur Architektur der Hamburger Innnenstadt (nächste, noch in diesem Jahr erscheinende Bände: Zwischen Hauptbahnhof und Rathaus, Hamburgs wirtschaftliches und politisches Zentrum; Zwischen Rödingsmarkt und Chilehaus, die Kontorhausachse). Der jetzige Band enthält aber nicht nur Beschreibungen der Jugendstilbauten, er befasst sich vielmehr mit allen sehenswerten, auch modernen Gebäuden in dem Viertel hinter dem Jungfernstieg. Zu den herausragenden Bauwerken zählen u. a. auch die gerade restaurierte Alte Post von Alexis de Chateauneuf im Stil des romantischen Historismus, die ehemalige Dresdner Bank am Jungfernstieg (Martin Haller, Neurenaissance) oder die jüngst errichtete grüne Glasfassade des Kempertrautmannhauses des Architekten André Poitier. Insgesamt werden auf einem Rundweg 72 markante Bauten beschrieben, nicht nur lobend, sondern zum Teil sehr kritisch. Das Buch verfügt über einen Orientierungsplan mit Führungsweg, ein Quellen- und Literaturverzeichnis sowie über ein Register.