Keine Kompromisse
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Kiss – Make-up – und mehr … Im Dezember 1972 schalteten zwei Musiker eine Kleinanzeige im amerikanischen Magazin Village Voice. Ihr Wortlaut: “Gitarrist gesucht. Handwerklich fit, optisch ansprechend.” Ace Frehley war der festen Meinung, er besitze beides und so bewarb er sich. Der Rest ist Rock 'n' Roll-Geschichte. Und die erzählt Ace Frehley schonungslos ungeschminkt in seiner Autobiografie 'Keine Kompromisse'. Eigentlich war er nur ein unscheinbarer Junge aus der Bronx, der zu fernen Galaxien schielte. Aber immer wenn er seine Gitarre umschnallte und sich Sterne ins Gesicht malte, dann wurde Ace Frehley zum Spaceman und half Kiss zu einer der populärsten Bands des Universums zu werden. Zum ersten Mal enthüllt Ace Frehley nun seine ur-eigene Sichtweise der Bandhistorie … ohne Gewissensbisse und ohne Kompromisse. Für Kiss-Fans ist das Buch eine riesige Fundgrube voller ungeschönter Fakten. Ace eröffnet dem Leser einen direkten Blick hinter die Kulissen von Kiss und schaut zurück auf die legendären Anfänge der Band. Er war es, der das ominöse Logo mit den Doppelblitzen entworfen hat, seine Mutter nähte die ersten Kostüme. Kiss bestanden von jeher aus zwei Parteien – die Partybrigade Peter Criss und Ace Frehley auf der einen Seite – Gene Simmons und Paul Stanley auf der anderen. Thematisiert wird der wirkliche Hintergrund der Bandauflösung, ihre triumphale Rückkehr eine Dekade später sowie Aces durchaus erfolgreiche Solokarriere. Space Ace erzählt unglaubliche Geschichten aus dem Big Apple: In der legendären Discothek Studio 54 tanzte er mit der “Bionic Woman” und zog mit John Belushi um die Häuser. Für Jimi Hendrix schleppte er die Gitarrenkoffer. Letzendlich stellt sich Frehley auf seiner Reise durch das Rockuniversum aber auch den eigenen Dämonen und verarbeitet seine Flucht in Alkohol, Drogen und Selbstzerstörung.