Als wenn es gar nichts wär
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Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten deutschen Liedermacher und Schauspieler. In diesem Buch erzählt Klaus Hoffmann sein Leben. Seine Kindheit verbrachte Klaus Hoffmann im Nachkriegsberlin, seine Jugend war geprägt von der 68er-Zeit. Die ersten Schritte als Sänger wagte er in Berliner Szenekneipen. Er stellte sich vors Publikum und begann zu singen – als wenn es gar nichts wär. Für seine Rolle als Edgar Wibeau in der Plenzdorf-Verfilmung Die neuen Leiden des jungen W. wurde Hoffmann gefeiert. Und doch ist immer die Musik seine große Leidenschaft geblieben. Klaus Hoffmann erzählt von glücklichen und unglücklichen Lieben, von seiner engen Freundschaft zu Reinhard Mey, von seiner Begeisterung für die Lieder von Jacques Brel. Und er erzählt von der Suche nach den Spuren seines Vaters, der schon früh verstarb. Ein Buch über das Sich-Finden, übers Verlieren, Lieben, Verlieren und immer wieder von vorn.