Baukultur
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Das Werk konkretisiert den Baukulturbegriff vor dem Hintergrund seiner Implementierung ins Baugesetzbuch für Theorie und Praxis und beleuchtet damit ein in der rechtswissenschaftlichen Diskussion bislang lediglich am Rande behandeltes Thema. Die Rolle der Baukultur als Leitbegriff des Bauplanungsrechts wird dabei im Sinne einer Kurzformel des Leitbilds einer „gut gebauten Umwelt“ erörtert, dessen Verwirklichung den verantwortungsvoll planenden Gemeinden obliegt. Ausgangspunkt der Konkretisierung des Baukulturbegriffs bilden sowohl eine außerrechtliche, als auch eine rechtliche Annäherung an die kulturelle Dimension des Bauens. Die hierdurch gefundene deskriptive Minimaldefinition wird sodann anhand der für den Gesetzgeber maßgeblichen Kriterien überprüft und durch eine Anknüpfung an die Normstrukturen im Bauplanungsrecht konkretisiert. Gleichzeitig untersucht die Autorin weitere Instrumente, die neben dem Bauplanungsrecht zu einer Verbesserung der gebauten Umwelt führen, beschränkt sich dabei aber nicht lediglich auf die nationale Ebene, sondern gibt Einblicke in Möglichkeiten und Strategien auf Ebene der Europäischen Union sowie einzelner Mitgliedstaaten.
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Baukultur, Dolores Volkert
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Baukultur
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dolores Volkert
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3832971858
- ISBN13
- 9783832971854
- Série
- Schriften zum Baurecht
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Das Werk konkretisiert den Baukulturbegriff vor dem Hintergrund seiner Implementierung ins Baugesetzbuch für Theorie und Praxis und beleuchtet damit ein in der rechtswissenschaftlichen Diskussion bislang lediglich am Rande behandeltes Thema. Die Rolle der Baukultur als Leitbegriff des Bauplanungsrechts wird dabei im Sinne einer Kurzformel des Leitbilds einer „gut gebauten Umwelt“ erörtert, dessen Verwirklichung den verantwortungsvoll planenden Gemeinden obliegt. Ausgangspunkt der Konkretisierung des Baukulturbegriffs bilden sowohl eine außerrechtliche, als auch eine rechtliche Annäherung an die kulturelle Dimension des Bauens. Die hierdurch gefundene deskriptive Minimaldefinition wird sodann anhand der für den Gesetzgeber maßgeblichen Kriterien überprüft und durch eine Anknüpfung an die Normstrukturen im Bauplanungsrecht konkretisiert. Gleichzeitig untersucht die Autorin weitere Instrumente, die neben dem Bauplanungsrecht zu einer Verbesserung der gebauten Umwelt führen, beschränkt sich dabei aber nicht lediglich auf die nationale Ebene, sondern gibt Einblicke in Möglichkeiten und Strategien auf Ebene der Europäischen Union sowie einzelner Mitgliedstaaten.