I’ll just keep on
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Seit den 1960er Jahren steht das Werk von Rolf-Gunter Dienst ganz im Zeichen der Zeit. Seine Zeichnungen beruhen auf dem Moment der Wiederholung, sie setzen sich aus unzähligen abstrakten Kürzeln und Notaten zusammen, die auf dem Bildgrund eine immer wieder andere Textur ergeben. Die Tusche- und Bleistiftzeichnungen, die in diesem Band zusammengefasst und in einer Ausstellung in der Städtischen Galerie Fruchthalle Rastatt zu sehen sind, stammen aus den Jahren 1962 bis 2012. Rolf-Gunter Dienst, der über Jahrzehnte Redakteur der Zeitschrift „Das Kunstwerk“ war, exerziert seit 50 Jahren die Wiederholung zwischen Ermüdung und Befreiung. Wer diese Blätter betrachtet, wird Zeuge eines autonomen, selbstreferentiellen Werkes, das den Prozess in den Mittelpunkt stellt. Die Struktur kommt zu sich selbst und der Künstler vergewissert sich seiner selbst im Prozess. „Ich investiere keine Zeit in meine Arbeit, sondern dokumentiere Zeit“, hat Rolf-Gunter Dienst einmal gesagt. In diesem Ausstellungskatalog kann man ihr beim Stillstehen zusehen.
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I’ll just keep on, Peter Hank
- Nerozbaleno
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- I’ll just keep on
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Hank
- Vydavatel
- Modo
- Rok vydání
- 2012
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3868331166
- ISBN13
- 9783868331165
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Seit den 1960er Jahren steht das Werk von Rolf-Gunter Dienst ganz im Zeichen der Zeit. Seine Zeichnungen beruhen auf dem Moment der Wiederholung, sie setzen sich aus unzähligen abstrakten Kürzeln und Notaten zusammen, die auf dem Bildgrund eine immer wieder andere Textur ergeben. Die Tusche- und Bleistiftzeichnungen, die in diesem Band zusammengefasst und in einer Ausstellung in der Städtischen Galerie Fruchthalle Rastatt zu sehen sind, stammen aus den Jahren 1962 bis 2012. Rolf-Gunter Dienst, der über Jahrzehnte Redakteur der Zeitschrift „Das Kunstwerk“ war, exerziert seit 50 Jahren die Wiederholung zwischen Ermüdung und Befreiung. Wer diese Blätter betrachtet, wird Zeuge eines autonomen, selbstreferentiellen Werkes, das den Prozess in den Mittelpunkt stellt. Die Struktur kommt zu sich selbst und der Künstler vergewissert sich seiner selbst im Prozess. „Ich investiere keine Zeit in meine Arbeit, sondern dokumentiere Zeit“, hat Rolf-Gunter Dienst einmal gesagt. In diesem Ausstellungskatalog kann man ihr beim Stillstehen zusehen.