Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht
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Ob auf Gläubiger- oder auf Schuldnerseite: Vollstreckungspraktiker sollten für jeden möglichen Problemfall das Wissen und die Strategie dafür parat haben, diesen richtig und erfolgreich zu lösen. Genau dies bietet das Berliner Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht. Es enthält eine umfassende, stets an der Praxis orientierte und wissenschaftlich vertiefte Darstellung des gesamten Vollstreckungsrechts – natürlich auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung. Berücksichtigt sind in diesem Handbuch - das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung, am 1. Januar 2013 in Kraft getreten, - die richtige Formulierung des Vollstreckungsauftrages des Gläubigers, mögliche Zahlungsvereinbarungen des Gerichtsvollziehers mit dem Schuldner, - die Vermögensauskunft des Schuldners zu Beginn der Zwangsvollstreckung, die zentrale elektronische Führung des Schuldnerverzeichnisses, - die Forderungspfändung, insbesondere die Pfändung von Arbeitseinkommen mit zahlreichen Problemlösungen, Musterformulierungen und Berechnungsbeispielen, - die Räumungsvollstreckung insbesondere bei Wohnraum, auch bei Hausbesetzung, insbesondere die sogenannte Berliner Räumung, - Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, - das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung des am 1. März 2012 in Kraft getretenen ESUG, insbesondere betreffend Eigenverwaltung und das sogenannte Schutzschirmverfahren, - Arrest und einstweilige Verfügung, - das Kostenrecht in der Zwangsvollstreckung, die Kostentragungspflicht des Schuldners nach § 788 ZPO, die Gebühren des Gerichtsvollziehers sowie die Vergütung des Rechtsanwalts. Besonders erwähnenswert sind die zahlreichen Muster- und Formulierungshilfen, insbesondere bei der Pfändung von Forderungen.