Eine spezielle Klasse von blockierenden Mengen in endlichen projektiven Räumen
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Untersucht werden blockierende in den endlichen projektiven Räumen P = PG(d, q), d. h. Punktmengen, die jede Gerade von P treffen, aber keine gesamte Hyperebene umfassen. Um zusätzlich die hier definierte Redei-Eigenschaft zu besitzen, muss eine solche blockierende Menge B minimal sein, in dem Sinn, dass es eine (Redei-) Hyperebene H gibt, außerhalb der eine minimale Anzahl von Punkten in B liegt. Insbesondere wird hier der Raum PG(3,2) untersucht (in dem es nur eine Redei-Menge gibt), sowie Fälle mit mehr als einer Redei-Hyperebene. Zwei Kapitel befassen sich mit einer maximalen Anzahl von Redei-Hyperebenen in allgemeiner Lage, ein weiteres mit dem Zusammenhang zwischen Minimalität, Irreduzibilität und der Redei-Eigenschaft von blockierenden Mengen. Ein abschließendes Kapitel widmet sich speziellen Themen, wie Redei-Mengen mit einem maximalen Schnitt und Redei-Mengen in projektiven Ebenen oder affinen Räumen.