Sensing place
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Was bedeutet es, wenn soziale Onlineplattformen und Geoinformationsdienste ihre Daten zusammenlegen? Wie verändert sich unser Verhalten, wenn wir per Smartphone abrufen können, welche Freunde sich gerade in der Nähe befinden? Wie lassen sich Sensoring- und Monitoring-Daten für die Planung urbaner Infrastrukturen nutzen? ‹Sensing Place› untersucht die mediale Durchdringung des urbanen Raums und fragt nach den Auswirkungen der Überlagerung von physischem Stadtraum und virtuellem Informationsraum. Elf künstlerische Positionen und vier theoretische Beiträge befassen sich mit den Auswirkungen dieser Verschmelzung auf unsere Wahrnehmung. Mit Arbeiten von Tino Timo Arnall, Jørn Knutsen und Einar Sneve Martinussen, Ursula Damm, fabric ch, Ulrich Fischer, Yolande Harris, Christina Kubisch, Christian Nold, Gordan Savičić, SENSEable City Lab, Mark Shepard und Corinne Studer.